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BRODEQUIN kennen ihre Geschichte. Wie der Rest der brutalen Diskografie der Band wurde auch ihr neues Album «Harbinger Of Woe» vom Mittelalter inspiriert. Doch während die ersten beiden Singles neue Folter-instrumente vorstellten, geht der Titeltrack der Psychologie eines ausgebildeten Killers auf den Grund.
Nach zwei Dekaden relativer Stille meldeten sich BRODEQUIN letzten Monat mit der Ankündigung ihres lang erwarteten, vierten Albums «Harbinger Of Woe» zurück.
BRODEQUIN haben eine lange und schmutzige Geschichte, wobei Jamie und Mike Bailey seit 1998 gemeinsam auf die Köpfe der Menschen einhämmern.
Die italienische Brutal Death Metal Truppe PUTRIDITY meldet sich lautstark und knüppelhart mit der EP «Greedy Gory Gluttony» zurück. Die fünf Song starke Platte bietet Sicht auf die musikalische Entwicklung der Band im Laufe der Jahre 2005 bis heute.
STILLBIRTH sind schon seit Jahren ein Garant für hochwertigen Brutal Death Metal mit Slamparts und Pigsqueals! Und so ist die Vorfreude auf den neuen Output «Homo Deus» gross.
Die Jungs aus Minsk feiern in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen und bringen pünktlich zum Jubiläum ihr drittes Album unter die Leute.
Die deutsche Brutal Surf Death Metal Band STILLBIRTH hat ihr neues Cover-Artwork und das Veröffentlichungsdatum für das kommende Album «Homo Deus» bekannt gegeben.
So, geneigte Fetischisten/-innen des gepflegten, brutalen Death Metals, hier kommen Sijjeel. Häh, noch nie gehört? An alle, die sich nun angesprochen fühlen, ging mir nicht anders, hell yeah. An alle anderen, die Sijjeel bereits kennen, trotzdem weiter lesen, sofern ihr möchtet und nicht dazu genötigt verpflichtet fühlt. Danke! Bitte!
Brutal Slam Death Metal mit melodiösen Soli-Gewittern, brutalen Core-Attacken, geht das einher? Yep, das passt so und zwar brutal goil, wie auf dem zweiten Longplayer namens «Quiescence», welcher sich in der Essenz wohl weit weniger "quiet" darstellt, als der zusammengewürfelte Album-Titel es preis gibt.
Heute reiten wir wohl auf der italienischen Welle, was? Yep, aus Milano, Lombardei und Cagliari, Sardinien stammen die vier Mitglieder Lorenzo Orrù (Vocals), Andrea Pilitu (Bass), Max Santarelli (Guitar) und Marco Coghe (Drums) und servieren uns mit «Mankind Recall» einen formidablen Brutalo Slam Death der heftigsten wie übelsten Sorte, im positiven Sinne gemeint, versteht sich ja wohl von selbst.