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Das vierte Album der deutschen Nocturnal ist eine Mischung aus frühen Kreator, ebensolchen Sodom, einer Prise Celtic Frost und der Frechheit von Venom.
Et voilà, was ganz Kurliges erreichte die heiligen Rezensionshallen von Metal Factory. Yo, das ist mal das neueste Machwerk, auf soloigen Pfaden wandelnd, von Tom "Horrified" Hoffmann, welches er im Jahre 2018 in den ewigen Weiten Niedersachsens gründete.
1985 wurde das Debüt-Album der belgischen Band Breathless veröffentlicht. Nun wird das Teil neu aufgelegt, wie so viele alte 80er-Alben.
Direkt aus dem Herzen New Yorks, aus Brooklyn, U.S.A., stammt der Zweier namens Stress Angel und liefert uns, nach dem selftitled Demo im Jahre 2020, mit «Bursting Church» und elf Songs ihr Debüt-Album ab.
Man hofft immer, dass sich eine Truppe mit viel Herz und Seele an neue Songs wagt, diese nach dem besten Wissen und Gewissen kreiert, um dann die Fangemeinde damit zu verzücken.
Die schwedischen Insane veröffentlichen ihr zweites Album, nachdem die Band 2009 gegründet wurde. Aggressiver Metal, der seine Roots bei den alten Sodom und Kreator ansiedelt, schallt aus den Boxen.
Was passiert, wenn man die Gitarrenfronten von Tygers Of Pan Tang und Iron Maiden aus den ersten Monaten von 1980 mit dem Schlagzeug-Sound von Metallicas «Kill' em All» und dem Gesang von Bullet mixt? Das Schnittmuster heisst Heavy Sentence, spielt lupenreinen Kick Ass Metal, bei dem die Gitarren sägen wie man sich dies wünscht und die Songs richtig "oldschool" klingen.
Erwartungsfroh verzückt wollte ich mir die neue Scheibe von Parish anhören, um jedoch gleich nach den ersten Klängen enttäuscht zu werden, da es sich hier nicht um eine weitere Platte der Truppe des ehemaligen Crimson Glory Gitarristen Ben Jackson handelt.
Ich sage es immer wieder. Es gibt Bands, die sind ihrer Zeit einfach um Lichtjahre voraus. Das war bei zum Beispiel bei Skyclad der Fall, als diese 1990 den Folk Metal begründeten und mit Violine wie harten Klängen dem Metal-Gewand ein neues Schnittmuster verliehen.
Aus Italien, respektive Messina auf Sizilien (!), stammen Bunker 66 und existieren seit 2007. In dieser Zeit hat das Trio drei Alben und einige Split-Dinger veröffentlicht. Mit dem vierten Release «Beyond The Help For Prayers» entpuppen sich der Stiefel-Metaller als eine Mischung aus Destruction und Motörhead, da Sänger Damien Thorne immer wieder verdächtig nach Lemmy und Schmier klingt.