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108 Minuten Spielzeit enthält die Neuauflage des 2021er-Albums «Aphelia». Zu den regulären Songs gesellen sich noch 6 Live-Tracks hinzu, die auf einer zweiten CD zu finden sind. Aufgenommen in Berlin im Columbia Theater und in der Bretagne auf dem Motocultor-Festival.
Songs aus drei Konzerten von 2004, 2011 und 2017 präsentieren uns die Schweden um Mastermind Andy Tillison sowie mit Dauerbasser Jonas Reingold. Inklusive das «Pyramids And Stars» in Deutschland 2004 mit Roine Stolt an der Gitarre.
Die polnischen Progger um Sänger und Bassist Maruisz Duda beginnen ihr neuestes Werk mit dem eher einfach gestrickten «Friend Or Foe». Der Song erinnert mit seinen Synthie-Parts stark an die 80er. Tragend ist hier aber die melodiöse Gesangsmelodie. Ein gelungener Einstieg in ein gesamthaft eher etwas ruhigeres Album.
Die Herren aus Topeka, USA, feiern hier ihr 50-jähriges Jubiläum. Wobei von der Original-Besetzung auf dem letzten Studioalbum «Absence Of Presence» nur noch Drummer Phil Ehart und Gitarrist Richard Williams mit dabei waren.
Nach einer EP und zwei starken Alben folgt nun eine weitere EP der finnisch-englischen Band um Shouter James Lascelles. Drei neue Songs mit einer Spiellänge von zwölf Minuten finden sich auf dem neuen Rundling ein.
Der kanadische Klang-Baron Devin Townsend ist seit 1994 aktiv und hat in dieser Zeit, aufgeteilt in seine Band Strapping Young Lad, sein Solo-Material (das unter dem Brand "Devin Townsend" läuft), die "Devin Townsend Band" und das "Devin Townsend Project" einen einzigartigen, musikalischen Kosmos erschaffen, der seinesgleichen sucht. Erfolgreich hat er vor allem seinen brachial-bombastischen Progressive Melodic Death Metal zelebriert, der schlicht unnachahmlich ist.
Das Debüt-Album der Italiener geht zurück ins Jahr 1972. Ein halbes Jahrhundert gibt es die Prog Rock Formation also schon. Letztes verbliebenes Original-Mitglied ist Keyboarder Vittorio Nocenzi, der die Band mit Herzblut weiterführt.
Bei «Lunar Mist» handelt es sich um das zweite instrumentale Album des Vater-Sohn-Duos VIRGIL & STEVE HOWE, wobei Gitarren-Virtuose Steve Howe das musikalische Erbe seines 2017 tragischer Weise verstorbenen Sohnes Virgil zum Abschluss bringt.
Das Original des Live-Albums wurde ja von Phil Collins eingesungen, nach dem Abgang von Peter Gabriel. Nun bringt Steve Hackett ein weiteres Werk auf den Markt, in dem er diesen alten Songs wieder neues Leben einhaucht.
Wenn eine Band im heimischen Tonträger-Universum mit keinem Schnipsel vertreten ist, drückt dies unmissverständlich aus, ob man die jeweilige Mucke mag oder eben nicht. Obwohl keine andere Band wie King's X in der Geschichte Stile wie Hard Rock, Alternative, Metal, Progressive und Soul in eine Galaxie gebracht, respektive besetzt hat, haben mich Dug Pinnick (Bass, Gesang), Jerry Gaskill (Schlagzeug, Gesang) und Ty Tabor (Gitarre, Gesang) nie abgeholt.