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1971 gegründet und seither fast immer auf Tour, das sind Foghat. Von der Gründungszeit ist allerdings nur noch Drummer Roger Earl übrig geblieben. Dave Peverett, Rod Price und Craig MacGregor sind leider alle schon verstorben.
So meine Lieben! Eine Lernstunde in Sachen Thrash Metal gefällig? Dann hört Euch dieses "Live"-Album der San Francisco Jungs an. Dass Death Angel zu den innovativsten Truppen gehören, weiss man nicht erst seit «Act III».
Eigentlich gehört der gute Mann ja nicht wirklich hierher, aber erstens hat sich Alan Parsons mitunter als Toningenieur von Pink Floyds Masterpiece «The Dark Side Of The Moon» (1973) unsterblich gemacht, und zweitens gilt Gleiches für ein paar der eigenen Scheiben, die in 70ern und 80ern, zusammen mit seinem kongenialen Sidekick Eric Woolfson unter der Flagge von "The Alan Parsons Project" entstanden sind.
Endlich wieder eine Live-Scheibe, welche den Namen auch zu recht tragen darf. Es ist wirklich schön, dass sich die Bands nicht unterkriegen lassen und auch in Corona-Zeiten Konzerte spielen.
Yep, eines der letzten Urgesteine des thrashigen, technischen, brutalen Death Metals in wahrhaftiger Livemission unterwegs mit dreizehn Tracks, sprich einem Scheibchen namens «Live In North America». Das sind die gebürtigen New Yorker Suffocation.
Es ist schräg wenn man darüber nachdenkt, aber als «Babymetal» vor zehn Jahren die Idee hatten, süssen J-Pop mit brachialen Metal-Riffs zu kombinieren, gab ihnen vermutlich niemand eine grosse Überlebenschance.
Die frühesten Aktivitäten der britischen "Heavy Metaller" von Airforce gehen zurück auf das Jahr 1979, als man in East London mit einer Kapelle namens EL-34 die Gegend unsicher machte. 1986 blieben vom einstigen Quartett noch Chop Pitman (g) und Tony Hatton (b) übrig und verstärkten sich auf den Tipp von Steve Harris hin mit "Soundhouse Tapes" Drummer Doug Sampson.
2018 wurde dieses Live-Album aufgenommen, also noch vor COVID-19 und mit einem enthusiastischem Publikum sowie einer sehr agilen wie fett aufspielenden Truppe.
Dies ist ein Live-Studio-Konzert mit aufwändiger Lichtshow. Ein Best Of-Programm der Proggies, das auf CD natürlich nur bedingt Sinn macht. Man sollte sich das Ganze jedoch besser auf DVD/Blu-ray ansehen, um dieses Event vollumfänglich geniessen zu können.
Wie soll man eine Live-Aufnahme bewerten, wenn keine visuelle Darstellung vorhanden ist? Da das Label offenbar kein Interesse an einer vollständigen Rezension zeigt, folgt hiermit lediglich eine Bewertung des Audio-Materials.