Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Italiens Meister des orchestralen Death Metals, Fleshgod Apocalypse, ziehen die Bescherung in diesem Jahr um einige Tage vor und veröffentlichen mit "No" eine weitere ausdrucksstarke Single, welche von Jacob Hansen (EPICA, VOLBEAT) produziert wurde. Marina L. McLean erschuf ein passendes Musikvideo zum Song, dem Travis Smith (OPETH, KATATONIA), wie schon bei der letzten Akustiksingle der Band,"The Day We'll Be Gone", mit dem Cover ein unverwechselbares Gesicht verlieh.
Die Aargauer Shrines Of Dying Light sind meines Erachtens noch nicht ganz dort angekommen, wo sie hingehören. Was dem Rezensenten gefällt, ist die tiefe, sonore Stimme von Chefideologe Julian Rossdeutsch, welche insbesondere in den Growlparts ihre volle Kraft entfaltet.
Der schwere Schweden-Deather Wombbath aus Sala, Västmanland, Schweden, der seit 1990 unterwegs ist und heuer das 30jährige feiert, reicht mit 'Tales Of Madness' das mittlerweile fünfte full-length Album mit 8 Tracks nach.
Eine Maxi der tasmanischen Teufel namens Psycroptic liegt uns mit 'The Watcher Of All' vor, nebst dem Titeltrack noch mit dem zweiten Song namens 'A Fragile Existence' vor.
UNDERGANG - Aldrig I Livet
Dark Descent Records/Me Saco Un Ojo Records
04.12.2020
Der 5. full-length Output der Dänen Undergang aus Kopenhagen, Hovedstaden namens 'Aldrig I Livet', was soviel heisst wie 'Niemals In Meinem Leben', welche sich voll und ganz dem brutalen Death-Metal mit leichten Grindcore-, Brutal-Death- und Black-Metal verschrieen haben.
Der Fünfer aus Down Under prügelt den zelebrierten Death-Metal erneut in ungeahnten Höhen ... äh Tiefen des bekannten wie unbekannten Universum. 'Grand Malevolence' ist das zweite full-length Werk, mit 11 Tracks, nebst einer EP.
Aus dem finnischen Seenland kommen Kaunis Kuolematon mit ihrem dritten Album "Syttyköön Toinen Aurinko" daher, um sich, mit epischem Metal, den Weg ins Gehör zu verschaffen. So wird mit dem Intro "Sub Idem Tempus" gefühlvoll das Album eröffnet. Romantisches Gezupfe, das zum Träumen verleitet.
Gibt's Comedy-Death-Metal? Wenn nicht, dann haben ganz sicher Macabre, die US-Amerikaner aus Downer Groves, Illinois, geschaffen, denn mit dem sechsten full-lenght Release namens 'Carnival Of Killers' mischen Macabre wohl jede Stilrichtung in den Death-Metal rein, was es nur zu holen gilt und gibt.
Und ein weiterer Meilenstein aus dem Vereinigten Königreich, eine weitere Band der 'alten Stunde', zähflüssiger denn je, ... here comes Carcass.
Well, well, das zweite Livealbum ever released von den U.S. of A. - goil wär' ja U.S. of A. ... Autopsy, hellyeah - anyway, weg von den Wortspielen, zurück zum dargebotenen Notenspiel.