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Ardours bestehen aus zwei Musiker:innen, nämlich Multiinstrumentalist Kris Laurent und Sängerin Mariangela Demurtas. Überzeugend ist der Gesang von Mariangela, die mit viel Kraft in der Stimme durch die Tracks führt.
Nachdem sich der Altmeister in der letzten Zeit vor allem durch einige Live-Veröffentlichungen hervor getan hat, steht mit «From The New World» das nächste Studio-Album in den Startlöchern und was für eines! Nachdem der Vorgänger «The Secret» (2019) den roten Faden vermissen liess und die klassisch-orchestralen Elemente eher störend auftraten, besinnt man sich nun wieder den alten Tugenden und liefert unaufgeregt den eigentlich erwarteten Signature-Sound ab.
Tom Petty is dead, long live Tom Petty! Wenn man sich das neue Album von Mike Campbell & The Dirty Knobs neutral und ohne Vorwissen anhört, kriegt man das Gefühl, hier kopiert einer den Grossmeister ziemlich gekonnt.
Nach seinem Solo-Debüt, dem Soundtrack zu «Into The Wild» im Jahr 2007, welcher eher ruhig ausfiel und dem noch ruhigeren «Ukulele Songs» aus dem Jahr 2011 blieb es lange ruhig um Eddie Vedder. Nicht dass es dem Ausnahmesänger langweilig geworden wäre, schliesslich gibts da ja noch seine Hauptband, Pearl Jam, mit denen drei weitere Alben folgten.
Ende 2021 spielte Alice In Chains-Sänger und Gitarrist Jerry Cantrell eine intime Show im Grammy Museum in Los Angeles, um die Veröffentlichung von «Brighten», seinem ersten Soloalbum seit 19 Jahren zu feiern.
Oh hell..., ok, also gut, fangen wir mit den positiven Punkten dieses Debüts an. Man kann sehr viel erwarten von den Jungs, denn sie wissen ohne Zweifel, wie man passende Soundstrukturen erschafft. Zudem beherrschen sie ihre Instrumente und haben bei der Abmischung wie dem Mastern fähige Leute um sich geschart.
Der angesehene dänische Hardrock-Sänger/Songwriter Ronnie Atkins hat die bevorstehende Veröffentlichung seines neuen Studioalbums «Make It Count» für den 18. März 2022 angekündigt.
Eigentlich gehört der gute Mann ja nicht wirklich hierher, aber erstens hat sich Alan Parsons mitunter als Toningenieur von Pink Floyds Masterpiece «The Dark Side Of The Moon» (1973) unsterblich gemacht, und zweitens gilt Gleiches für ein paar der eigenen Scheiben, die in 70ern und 80ern, zusammen mit seinem kongenialen Sidekick Eric Woolfson unter der Flagge von "The Alan Parsons Project" entstanden sind.
Hinter diesem obercoolen Bandnamen steckt mitunter kein Geringerer als der King's X Sänger und Bassist Doug Pinnick, der sich neuerdings vom Vornamen her "dUg" schreibt. Zusammen mit Jabo Bihlman (g/v) und Scot "Little" Bihlman (d/perc/v) geht endlich wieder was, denn das letzte Kings's Album «XV» erschien 2008.
Die Band hat das Video zur Akustikversion ihrer neuesten Hitsingle «Only Love Can Save Me Now» geteilt.