Tinu

LEE AARON – Alles hat seinen Anfang

Donnerstag, 25. April 2024

"...aber als wir hörten, dass Dolly sich diesem Track auch annehmen wollte, flog er bei uns raus..."

LEE AARON – Tattoo Me

Freitag, 26. April 2024

Als Lee Aaron 1984 mit «Metal Queen» mein Leben nachhaltig prägte, gab es in meinem Ranking keine andere Königin des Metals als sie. Das hat sich über die Jahre verändert, auch weil Karen Lynn Greening musikalisch stark varierte und mit Soul, Blues und Oper eine Liaison einging, die nicht in mein Weltbild passen wollte.

STORMHUNTER – Best Before: Death

Mittwoch, 24. April 2024

Rein von den Rhythmus-Gitarren ausgehend, haben sich die Deutschen wohl sehr viel Running Wild angehört. Dazu gesellt sich noch eine Prise Iron Maiden und Saxon, während der Gesang sehr kernig aus den Boxen erklingt.

Nachdem sich Alessandro Del Vecchio als Haus- und Hofproduzent bei Frontiers verabschiedet hat (böse Zungen behaupten, dass jetzt nicht mehr alles gleich klingen wird bei diesem Label), scheint er bei VANDEN PLAS eine neue Heimat gefunden zu haben.

KING ZEBRA – Between The Shadows

Samstag, 20. April 2024

Still und hoffnungsvoll befreien sich die Schweizer KING ZEBRA aus dem Schatten-Dasein der neuen und zukünftigen Helden heraus.

Seit 2013 rotzen sich die Jungs aus Atlanta durch ihren dreckigen und von klebrigen, ölverschmierten Hosen und staubigen Lederjacken versehenen Rock. Irgendwo zwischen den Dangerous Toys, Rose Tattoo und Hardcore Superstar haben sich die Herren um Sänger D.K. Revell eingefunden.

PRAYING MANTIS – Defiance

Freitag, 19. April 2024

Seit 1975 gehen die Troy Brüder mit ihrem melodischen Rock ins Rennen. Dabei drehte sich das Band-Karussell immer wieder, was der Qualität der Musik aber keinen Abbruch tat.

Oz Hawe…, also..., den Gitarristen kennt man von Osukaru her…, nun gut…, Oz war bei der Live-Formation von Eye Gitarrist. Puh…, in unseren Breitengraden wird man ihn kaum kennen, aber zumindest hat er nun, zusammen mit Keyboarder Mathias Rosén (Eye), ein paar Lieder komponiert, welche zwischen Hard Rock und AOR liegen.

GREYSTONE CANYON – Iron & Oak

Montag, 15. April 2024

Rockig geht es bei den Australiern von GREYSTONE CANYON zu und her. Das Ganze wird mit einem starken Flair an die Siebziger und mit einem Schuss Frühachtziger serviert, und so rocken sich die Jungs munter durch die neun Tracks hindurch. Das tut niemandem weh, überzeugt aber auch nicht auf der ganzen Linie.

VULTURE – Sentinels

Samstag, 13. April 2024

Okay, man könnte die Deutschen auch in die Thrash Ecke stecken, aber VULTURE erinnern mich zu sehr an die frühen Tage von Helloween, Iron Angel und Living Death. Speziell der hohe Gesang von Steeler lässt die alten Achtziger in Reinkultur aufleben.

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