Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Die norwegischen Veteranen von NOCTURNAL BREED sind bereits 27 Jahre aktiv, waren aber nicht immer präsent. So sind seit dem Vorgänger «We Only Came For The Violence» auch schon wieder vier Jahre ins Land gezogen, und seit dem Jahr 2000 ist «Carry The Beast» erst das fünfte Album.
Übersetzte, deutsche Gedichte, verbunden mit norwegischem Prog Folk. Nun, es ist ein ambitiöses Unterfangen, welches irgendwie nicht ganz zu überzeugen vermag.
"Welcome" CELTIC FROST, habe ich irrtümlicherweise das Kult-Meisterwerk «Morbid Tales» aufgelegt?!!! TILINTETGJORT präsentieren mit ihrer Debüt-Full-Length-Publication «In Death/Shall Arise» ein wahrhaftiges "Avantgarde-Repetition" der 1980er-Jahre mit seltsamen Visionen von Albträumen und Schrecken, alchemistischem Wahnsinn, arkanen Mysterien und verwischen die Grenze zwischen Wahnsinn und der Wirklichkeit.
Die Norweger liefern uns mit Avstand (Norwegisch für Distanz) bereits ihr viertes Album ab, diesmal mussten die Fans allerdings fünf lange Jahre darauf warten.
T.O.M.B. steht für "Total Occultic Mechanical Blasphemy" und genauso götterverletzend, verhöhnend ist das neue, nunmehr siebte full-length Album «Terror Winds» von den 1998 gegründeten Amerikaner aus Upper Black Eddy, Pennsylvania auf dem Markt.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 haben Blodhemn aus Norwegen (Bergen-/Fedje, Vestland) unermüdlich daran gearbeitet, den Sound des Black Metal mit einem ausgeprägten Konzept und einer aggressiven Herangehensweise voran zu treiben.
Heftig und deftig geht es normalerweise immer zur Sache, wenn Helheim neuen Hörgenuss zur Verköstigung feil bieten. Das sieht auch auf ihrem nunmehr elften Studioalbum «WoduridaR» nicht anders aus.
Um einen Aufguss handelt es sich bei diesem Debüt-Album von If Nothing Is, das digital bereits 2015 erschienen ist. Jetzt wird dieses Tondokument auch noch in diversen physischen Formaten nachgereicht.
Beim neusten Output «Avvik» von Taake handelt es sich um eine Resteverwertung von Tracks, die vormals auf irgendwelchen Split-EPs erschienen sind.
Wurde 2015 von der englischen Band Code noch "Mut" propagandiert, so hat sich dieser Mut nun in Schall und Rauch aufgelöst. War das Album «Mut» nicht gerade ein Megaerfolg, so rücken Code mit dem neuen Album «Flyblown Prince» wieder näher an ihre Roots zurück.