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Geschichten aus dem Leben der Frontfrau Astrid K Mjøen wurden in wunderschöne Kompositionen gezaubert und in mächtige noch dazu.
Es war inmitten der pandemischen Stille, als Warpath ihrer Fangemeinde einen fetten Knochen namens «Innocence Lost» hinwarfen. Der Track begeisterte und machte sowohl Kritiker als auch Fans heiss auf mehr. Jetzt ist die ganze Platte fertig gestellt und die Truppe um Dirk "Digger" Weiss ist mit dem mittlerweile siebten Studio-Album «Disharmonic Revelations» zurück.
Die Augen sind die Fenster der Seele, sagt man. Und die Seele dieser Platte schreit, sie schreit laut nach Rache am Leben. Mit «Screaming Eyes» erblickt das neue Album der Melodic Death Metal Band Soulline das Licht der Welt.
Mmh, eins gleich vorweg, ich hasse Vermutungen, wenn man sich biographische Daten aus den Fingern saugen muss, um Euch nur anstandshalber und annähernd einige Informationen weiterzuleiten, so dass man sich ein Bild von eben der Band namens Embryonic Autopsy und deren Erstwerk «Prophecies Of The Conjoined» machen kann.
Schon spannend, wie Sänger Steven Mageney das „R“ im Opener «What Part Of No» bei "…you preach coRRectness" rollen lässt. Eines vorweg, die Fans von Crystal Ball werden auch am elften Studio-Album der Schönlinge ihre helle Freude haben.
Dark Millenium sind ein Urgestein des innovativen Death Metals. Mit «Acid River» haben sie nun ihr fünftes Album am Start.
So, ein Schmankerl für den Jahresanfang von den gestandenen Atrocity mit «Unspoken Names (Demo 1991)», beinhaltet vier Tracks. Nämlich «Sky Turned Red», «Unspoken Names», «Defiance» und «A Prison Called Earth», wovon das erst- wie dritt- und viertgenannte Stück noch nie veröffentlicht worden sind. Das zweitgenannte Teilchen fand sich dann auf dem zweiten Longplayer namens «Todessehnsucht».
Schwarzer Engel sind im deutschsprachigen Raum eine Art Synonym für die Musik der Gothic Szene und das schon seit einigen Jahren. Das siebte Studioalbum ist mit einer C-bedingten Verzögerung nun statt 2020 erst jetzt auf dem Markt und bietet dem dunklen Herz alles aus der finsteren Ecke, was man zu hören bekommen möchte.
Ein gutes Heavy Metal Zweitwerk veröffentlichen die Deutschen Iron Fate. Dieses bewegt sich musikalisch irgendwo zwischen Iron Maiden, Queensrÿche und True Metal.
Ein sehr schwieriges Unterfangen, diese Scheibe objektiv zu bewerten. Aber versuchen wir es mal..., here we go: Der Longplayer ist eine ziemliche Achterbahnfahrt und sowohl musikalisch wie auch qualitativ kaum einzuordnen.