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Aus dem sonnigen Kalifornien schwappen Illudium mit ihrem zweiten Album «Ash Of The Womb» über den grossen Teich direkt in die heimischen Stereoanlagen.
Um alte Bekannte handelt es sich bei den Engländern von Cradle Of Filth, die die schwarzmetallische Welt bereits seit 1992 mit ihren Beiträgen bereichern.
Der Italiener Helliminator hat mit dem Projekt Kolossus nicht etwa eine Pizza im Ofen, sondern ein Soloprojekt mit dem Resultat namens «K».
Aus Bergen in Norwegen kommt die Allstar-Truppe von Drott her. So ergeben Arve Isdal (Enslaved), Ivar Thormodsaeter (Ulver) und Matias Monsen die reine Instrumental Band Drott.
Bella Italia wird durch Ghostheart Nebula vertreten und zwar mit deren Debüt-Album «Ascension». Geboten wird Doom Death Metal, wie man ihn früher von Paradise Lost her kannte.
«Zeitlang» ist das Debüt-Album der Schwarzmetaller von Grab. Speziell an ihnen ist, dass sie auf Bayrisch (!) singen und mit dem Einsatz von Zither und Alphorn für echte Heimatgefühle sorgen!
Aus Winterthur stammt das Duo von Nachtaltar, und nach der «Schicksal-EP» von 2020 wird nun mit der «Verhängnis-EP» bereits wieder neues Material veröffentlicht, wenn auch nur in Form von zwei Songs.
Mit Iskandr hat der Niederländer O. ein Projekt am Start, das mit «Vergezicht» schon zum dritten Paukenschlag ausholt. Eben dieser O. ist für sämtliche Instrumente und den Gesang zuständig.
Um einen Aufguss handelt es sich bei diesem Debüt-Album von If Nothing Is, das digital bereits 2015 erschienen ist. Jetzt wird dieses Tondokument auch noch in diversen physischen Formaten nachgereicht.
Wenn die Mitglieder einer Band früher mal in einer Kultband gespielt haben, dann sollte man davon ausgehen können, dass die Nachfolgeband ebenso kultig wie auch genial ist.