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"...Dass er aus Versehen bei Accept gespielt hat, ist mir wurscht (grinst). Ich verfolge David schon jahrelang..."
Kennt man Musiker näher und persönlicher, neige ich oftmals dazu, mit deren Alben zu hart in die Kritik zu gehen. Als ich mir zum ersten Mal Iron Allies und ihr Debüt-Album «Blood In Blood Out» anhörte, war ich von der unglaublichen Energie und der dynamischen Frische jedoch förmlich geplättet. Gitarrist Herman Frank (Victory, Herman Frank, ehemals Moon' Doc, Accept, Sinner) und Sänger David Reece (David Reece Band, ehemals Accept) fanden sich und gründeten Iron Allies. Zusammen mit ihren Buddies Francesco Jovino (Drums, ehemals Primal Fear, Sinner, U.D.O.), Malte Burkert (Bass, Victory, David Reece Band) und Mike Pesin (Gitarre, Victory, Herman Frank Band) wollen die Jungs ganz Grosses bewegen.
So abwegig ist das Ganze nicht. Allein die Qualität der Songs und die einmal mehr unglaublichen Texte von David machen aus dieser Newcomer Band schon jetzt einen sehr grossen Hoffnungsträger. Sehr eigenständig und trotzdem mit unverkennbaren Elementen des Gesangs von Reece und den knallharten Riffs von Frank überholen Iron Allies so manchen anderen Neuling der Szene oder auch viele altgediente Truppen, die nur noch von ihren alten Hits leben. Diese Combo sollte man sich auf seinem Einkaufszettel fett und rot markieren, denn gute Musik trägt immer eine Daseinsberechtigung in sich. Zum Interview traf ich die beiden selbsternannten Alpha-Tierchen Herman und David. Da man sich kennt, liebt und schätzt, entwickelte sich abermals ein lustiges wie unterhaltsames Gespräch.
Herman: Ich spreche gerade mit dem Herrn Fust, einem alten Schulkollegen von mir (grinst).
MF: Wie geht es euch?
David: Sehr gut und sehr schön, wieder mit dir sprechen zu können. Deine Haare sind noch länger geworden seit dem letzten Mal (lacht). "That's Rock'n'Roll man!" Das Schöne ist ja, dass wir in unserem Alter noch unsere eigenen Haare tragen (lautes Lachen). "Thank God!" In meinen Träumen bin ich noch immer 29 Jahre jung (lacht).
MF: Wie entstanden Iron Allies?
Herman: Ich hatte nix zu tun (lacht), und wir sprachen schon öfters miteinander. In mir ist so viel Energie, und es scheint, dass meine anderen Bands mich nicht genug ausfüllen. Leider konnten wir lange nicht auftreten und Energie abbauen. Ich wollte nochmals eine Band mit einem Sänger machen, der purer Rock'n'Roll ist. Eine, in der ein toller Sänger mit eigener Historie vorhanden ist. Dass er aus Versehen bei Accept gespielt hat, ist mir wurscht (grinst). Ich verfolge David schon jahrelang, und irgendwann dachte ich: "Scheisse, auf Facebook ist es so einfach geworden, Leute zu kontaktieren…"
David: Es ist nicht alles schlecht betreffend den sozialen Medien. Ich kann fünf Dinge an meiner Hand aufzählen, die mir in meinem Leben Gutes gebracht haben. Abgesehen davon, dass wir die Möglichkeit haben, ein Interview zu führen. Ein anderes war, als Herman mich über dieses Medium kontaktierte. Das müsste im April 2021 gewesen sein, als ich seine Nachricht auf dem Messenger las. "Hey, wie geht es dir? Bist du daran interessiert, ein paar Songs mit mir zu schreiben?" Natürlich hatte ich Lust darauf!
Herman: Ich glaube, du hast einen Herzinfarkt gekriegt, als du meine Nachricht gelesen hast (lautes Lachen).
David: Seit dreissig Jahren waren wir irgendwie miteinander involviert, obschon wir uns nie physisch getroffen hatten. Wir spielten oft auf den gleichen Festivals, sogar am gleichen Tag, aber es hat nie geklappt, dass wir uns trafen und uns die Hände schütteln konnten.
Herman: Wir telefonierten und verstanden uns auf Anhieb. Der ist aus…, wirklich, wenn er aus einem Baum gesägt wäre, dann sind er und ich aus dem gleichen Holz geschnitzt worden (lacht). Deswegen auch der Titel «Blood In Blood Out». David ist genau so infiziert wie ich. Wenn du mal gebissen worden bist, dann kommst du aus diesem Business nicht mehr heraus. Ich sendete ihm ein paar Backings der neuen Lieder. Eine Woche später kamen sie zurück, und ich wusste, das machen wir zusammen.
David: Herman schickte mir Lieder, und ich komponierte die Texte dazu. Dies geschah in einem kleinen Studio, hier in Italien. Der Betreiber ist Gitarrist, kein Metal-Shredder, aber als er die Tracks hörte, sagte er: "Wer hat diese Gitarren-Parts gespielt? Der hat echt Ahnung davon, wie man Melodien und Riffs kreiert sowie kombiniert!" Ja, Herman ist ein Biest (grinst). Das Verrückte dabei ist, dass wir das Album in nur drei Monaten komponierten. Herman und ich sind Partner sowie die Anführer dieser Truppe. Es gab zu Beginn einen weiteren Musiker, der mit dem gleichen Enthusiasmus dabei sein wollte, aber das funktionierte nicht. AFM kriegten drei unserer Lieder zum Anhören. Sie wollten uns unbedingt signen, und so sind wir bei ihnen gelandet. Nun sind wir da und gespannt, was Iron Allies alles reissen können.
MF: David, du hast es gerade erwähnt, Don Van Stavern (Riot V) war zuerst als Bassist dabei, wieso fehlt er nun?
Herman: Wie es halt so kommt (lacht). Donnie dachte, dass wir das Ganze nach Amerika verlagern würden. Es reicht aber, wenn zwei Alpha-Tiere da sind (grinst). Wenn David und ich was machen, dann erwarten die Fans die grünen Gummistiefel und nicht die roten. Es hat einfach nicht funktioniert.
"...Iron Allies sind eine richtige Band, und es war von Beginn weg klar, sollten wir die richtigen Leute für die Combo finden, wollen wir die Bühnen rocken..."
MF: Eigentlich bestehen Iron Allies aus der David Reece Band und Victory. Ein geschickter Plan, so dass nun Iron Allies zur Hauptband wird?
David: Kürzlich spielte ich ein Konzert mit meiner Solo-Band an diesen "Indoor Summer Festival" in Hamburg. Es war eine magische Show. Das hat mich echt weggeblasen und mir gezeigt, wie hungrig ich darauf bin, die Bühnen zu rocken. Iron Allies sind eine richtige Band, und es war von Beginn weg klar, sollten wir die richtigen Leute für die Combo finden, wollen wir die Bühnen rocken. Sollten die Promoter an uns interessiert sein, sind wir bereit für die Stage. Das Interesse an Iron Allies scheint offenbar sehr gross zu sein. Gebe ich Interviews zu meinem letzten Solo-Werk, dann kommt immer wieder die Frage zur neuen Truppe auf. Wie auch bei Herman, der nicht nur Fragen zu Victory oder seiner Solo-Truppe beantworten muss, sondern auch zu Iron Allies. Es scheint, dass sie alle nur einen Vorwand brauchen, um Neues über Iron Allies in Erfahrung zu bringen (lautes Lachen). Wir haben einen grossartigen Promoter, der für uns Gigs an Land ziehen wird. Er ist auch für Grave Digger und Blind Guardian verantwortlich. Hoffen wir, dass es mit einer Tour klappen wird.
Herman: Wir können aber nicht sagen, dass Iron Allies zu unserer neuen Hauptband werden. In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Das eine für Heavy Metal und die Herman Frank Band sowie das andere, rockigere für Victory. Jetzt schlagen drei Herzen (grinst). Wir sind keine Band wie Saxon, die über das ganze Jahr hindurch genug zu tun haben. Es wird sich zeigen, was passieren wird. Für mich besteht keinerlei Konkurrenzdenken. David wollte unbedingt Francesco als Trommler. Ich kannte ihn, denn er hatte schon mal bei Accept vorgespielt. Das ist ein netter Typ. Malte war auch sein Buddy, und der spielt mittlerweile auch bei Victory (lacht). Da will ich aber Mike dabei haben, und so kam alles zum Laufen (lacht). Ich brauche live einen zweiten Gitarristen. Wieso soll ich einen aus München holen, mit dem ich dann nicht klar komme, wenn ich jemanden in Hannover habe, bei dem ich weiss, dass es klappt? Ich will mit dem Gitarristen üben, mich austauschen, und dann ist es praktischer, wenn er um die Ecke wohnt. Mike ist ein fantastischer Gitarrist, besser geht es im Moment nicht. Meine Idee war zuerst, komplett andere Leute ins Boot zu holen. Das beginnt damit, dass man in Amerika sucht, und dann kommt die Praxis. Für ein Festival die Flüge buchen und zu zahlen, das wird zu teuer. Wir sind nicht Status Quo oder AC/DC.
MF: Die Lieder wurden von euch beiden komponiert…
David: …ja! 95 % der Lieder schrieben wir zusammen.
Herman: Zu viele Köche verderben den Brei. Vielleicht ist Donnie auch deswegen in Amerika geblieben (grinst).
MF: Gab es einen Masterplan für die Songs oder den Sound?
David: Herman fährt, so wie er seine Riffs spielt, einen sehr legendären Sound auf. Was immer er in den letzten Jahren komponierte, man erkennt, dass er dahinter steckt. Er sagte zu mir: "Wir sollten ein achtziger Jahre Metal-Album veröffentlichen, in dem wir beide hell erstrahlen". Warum sollten wir unseren Stil ändern und nun Modern Metal spielen? Das würde nicht zu uns passen. Er hatte verdammt nochmal recht (grinst). Hör dir das Album an, es widerspiegelt uns. Klar könnte man Iron Maiden, Judas Priest oder auch Saxon heraus hören. All die Bands, welche uns beeinflussten und mit denen wir aufgewachsen sind. Wir haben mit ihnen getourt und kennen die Musiker. Keine Ahnung, wie ich es erklären soll, aber es gibt Momente, da passt alles zusammen und es läuft. Meine Energie hat mich hierbei fast gekillt (lacht).
"...Vom Stil her sollte es anders sein als bei Victory und sich auch von der Herman Frank Band abheben..."
MF: In meinen Ohren sind die Songs ziemlich hart ausgefallen, war das beabsichtigt?
David: Das war in der Tat die Absicht (grinst zufrieden).
Herman: Das war mein Masterplan (lacht). David ist ein Supermusiker, und ich lasse ihm jeglichen Freiraum. Klar habe ich ihm meine Ideen vorgesungen. Bei einigen war das gut und bei anderen sagte er: "Spinnst du!" (lacht). So soll es auch sein. Vom Stil her sollte es anders sein als bei Victory und sich auch von der Herman Frank Band abheben. Wir nahmen in "Horus Studio" auf. Denis Ward hat sich sofort als Produzent angeboten und fühlte sich geehrt. Dadurch wurden die Scheibe, der Klang und die Produktion ein bisschen anders. Das war aber ebenso meine Absicht, denn ab und zu denke ich auch nach (lautes Lachen).
David: Es sollte kein «Eat The Heat» Werk werden. Schau dir das Video zu «Blood In Blood Out» an. Der Sound und die Songs sollen die Zuhörer direkt anspringen. Die Power wurde nicht aus kommerziellen Gründen poliert, sondern so belassen, wie sie sein muss. Darum hat auch Mister Jovino auf dem Album gespielt, denn er besitzt diesen unglaublichen Groove, dieses natürliche Metal-Feeling, das dir um die Ohren fliegt. Er hat Fantastisches bewirkt und seine Parts in kürzester Zeit eingespielt. Es ist unglaublich, was er mit seinen Schlagzeugstöcken anstellt, und vergiss ausserdem nicht, dass sich Francesco vor einem Jahr einen seiner Arme brach. Was er für dieses Album eingehämmert hat, ist ein absoluter Killer. Er ist nicht nur ein toller Trommler, sondern auch ein grossartiger Mensch. Ich sah ihn zusammen mit Jorn oder Primal Fear spielen. Er ist der perfekte Schlagzeuger für uns.
MF: Gibt es eine Story zur Wahl des Bandnamens?
Herman: Heutzutage einen griffigen Bandnamen zu finden ist schwieriger, als einen für dein Kind auszuwählen (lacht). Man sucht, was es schon gibt und was noch nicht. "Iron" sagt aus, dass wir Veteranen sind, aber noch immer zäh und ziemlich gut. Am Schluss stecken wir aber so manche noch immer in die Tasche (grinst). "Allies" bedeutet verbündet sein im Sinne des Rock'n'Rolls. Das klingt ganz schön, dieses "Iron Allies". Da kann der Metaller auch was anfangen damit. Man schaut im Google nach und fragt sich, ob dieser Bandname schon existiert. Es gibt ein Fitness-Studio in den US of A, aber das war dann auch okay (grinst).
MF: Ist «We Are Legend (You And I)» ein Song über euch zwei?
David: Ja oder über alle anderen, heisst jeder kreiert seine eigene Story. Es geht auch um die Verbindung mit und zu anderen Leuten. Dies ist ein toller Song, und auf der Bühne könnte dies zu einem Favoriten für die Fans werden. Aber es ist ein Lied über uns alle, weil jeder ein Star ist. Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben und gaben immer unser Bestes.
Herman: David sagt immer höflicherweise, ich habe den für alle geschrieben (grinst), aber ich denke dass wir alle wissen, um was es geht. Seine Texte sind wirklich sehr gut verfasst. Er hat sein Leben lang Lyrics geschrieben und liebt dies auch. Er hat Slangs drauf, die hintergründig sind und verwendet Worte, bei denen ich nachschlagen muss, was sie bedeuten. Er nimmt sich sehr viel Zeit und beweist Geduld, um alles zu erklären, Das ist sehr höflich von ihm. Er ist ein cooler Typ, und ich komme mit ihm super zurecht. Ich schätze zudem sehr, dass es ihm äusserst wichtig ist, Lyrics zu schreiben, denen eine Story zugrunde liegt. Etwas, das aus dem Leben gegriffen ist oder über seine Vorfahren aus den Staaten erzählt. Hör dir «Evil The Gun» an. Er bringt es so rüber, dass wenn man es sich oberflächlich anhört, er Waffen verherrlichen soll. Das ist aber ganz anders herum zu interpretieren, wenn man die Slangs entsprechend versteht. Das finde ich sehr toll, und nach genau so einem Typen suchte ich. Wenn der sein Maul aufmacht, dann glaubst du ihm, was er zu sagen hat. Ich arbeite mit einem Profi zusammen, und es passt einfach! Da haben sich zwei Individuen gefunden, die es wollen. Diese Möglichkeit hätte ich gerne vor dreissig Jahren gehabt. Vielleicht haben wir jetzt das richtige Alter dafür? Zwei verwandte Seelen treffen sich. Er hat viel erfahren, war viel unterwegs, wie ich auch. Da sprichst du anders als mit Musikern, die noch nicht so lange dabei sind.
"...Viele Gesangslehrer schauen nur auf den Gesang, jedoch nicht auf das Drumherum…"
MF: David, erkläre mir das Geheimnis deines Gesangs. Du bist nun "29 Jahre jung" und singst noch immer wie ein junger Gott mit starker Stimme.
David (lachend): Martin, wir kennen uns nun schon wie lange? Wie oft war das Aufnahmegerät aus und wir haben uns noch weiter unterhalten? Als ich jung war, nahm ich einige Gesangsstunden. Ich lernte zu singen, aber nicht wie ich physisch auf mich achten sollte. Wenn du die Basics lernst, wie du zu atmen hast, bekommst du mit, wie du zu singen hast, aber nicht, wie du auf sie zu achten hast. Kommst du von der Bühne runter, hast du das Gefühl du bist unbesiegbar und tauchst in die nächste Party ein. Viele Gesangslehrer schauen nur auf den Gesang, jedoch nicht auf das Drumherum…, aber um auf deine Frage zurück zu kommen..., ich bin sehr glücklich und versuche auf meine Stimme Rücksicht zu nehmen. Wir sprachen früher darüber, dass ich nun meine Finger vom Alkohol lasse. Davor zelebrierte ich ihn. Dass ich nun ohne ihn auskomme, hat mir wie ein neues Leben geschenkt. Höre ich mir meine Stimme heute an, bin ich stolz auf das, was ich aktuell abliefere. Dazu kommt meine positive Attitüde. Die Stimme besteht ja aus einem Muskel, und du musst darauf achten, wenn Warnsignale auftauchen. Ich bin gesegnet, dass ich noch immer singen kann. Es gab aber eine Zeit, da war meine Performance nicht gut, doch heute trage ich eine neue Energie in mir, welche mir einen zusätzlichen Kick verleiht. Martin, danke, dass du das gesagt hast, ich habe keine Ahnung warum, aber ich versuche möglichst genug Schlaf zu finden, mache meine Übungen und achte darauf, mich gesund zu ernähren. Es scheint, dass viele junge Sänger versuchen, neue Höhen zu erklimmen. Weisst du was? Das nennt man nicht singen. Brian Johnson (AC/DC) ist grossartig, aber es gibt selten weitere Brians auf dieser Welt. Doch auch er hat mittlerweile einen anderen Timbre als noch auf «Back In Black». Sing nicht so hart und benütze deine Stimme. Ich lerne jeden Tag. Wenn etwas nicht funktioniert oder in den letzten zehn Jahren nicht klappte, dann wird es heute wohl kaum besser gehen. Ich singe jeden Tag meine Lieder und versuche andere Klangfarben in meiner Stimme unter zu bringen. Ich liebe mitunter Tom Petty and Paul Rogers. Sänger, die ihre Stimmen perfekt einsetzen. Klar, das ist nicht extremer Rock oder Metal, aber auf Tour wird nochmals alles anders sein. Trotzdem versuche ich immer mein Bestes zu geben.
MF: Das Gleiche ist bei dir Herman, du erzeugst einen ganz eigenen Ton, wenn du Gitarre spielst. Wenn du ein Riff…
Herman: …das höre ich in den letzten Jahren immer öfters. Es hat aber auch hundert Jahre gebraucht, bis es so weit kam (grinst).
MF: Das war aber schon damals bei Victory so.
Herman: Ja, aber nicht so deutlich, und ich denke nicht darüber nach. Ich muss euch nun echt enttäuschen (lacht). Ich habe eine Gitarre, die liebe ich, und dann setze ich das Kabel ein, das in den Amp geht, und das wars. Den Rest erledigen die linke sowie die rechte Hand, ab und zu auch der Kopf. Ich liebe es, solche Riffs zu spielen. Ich kanns nicht erklären, aber danke für das Kompliment (grinst zufrieden). Ich hoffe, dass ich noch zehn Jahre ohne zu zittern spielen kann (lacht).
MF: Ich danke euch für die Zeit, diese wirklich grossartige neue Band und das Interview…
David: …ich danke dir mein Freund. Cheers Bruder, und pass auf dich auf!
Herman: Ebenfalls, es freut mich immer wieder sehr, mit dir zu sprechen.