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Die Spanier HELEVEN servieren auf ihrem dritten Album keine leichte Kost, vor allem was die Instrumentierung angeht. 2016 gegründet, möchte die Band Musik schreiben, welche verschiedene Gefühle auslöst und grenzenlos ist, unabhängig vom Genre. Ob Ihnen das mit «New Horizons Pt. 1» gelungen ist?
Trotz übergrosser Ambitionen leider "Nein"! Die ursprünglich aus Argentinien und jetzt aus Spanien stammenden Symphonic Power Metaller Dragonfly offenbaren mit ihrem sechsten Album zwei grosse Probleme!
«Livin la vida loca» ist ein Kultspruch, der zeitweise auf allen beschriftbaren Unterlagen zu finden war. Ob die Musiker von Vinodium 2005 auch diesem Motto gefolgt sind, entzieht sich meiner Kenntnis, aber eines ist gewiss, sie wollten zu 100% Metal spielen.
Metalcore hat in der Szene nicht durchwegs einen guten Ruf, sondern spaltet die Fans teils in verschiedene Lager. Grund dafür ist jahrelanger Abklatsch vom Abklatsch. Doch grundsätzlich gibt es keinen Mangel an grossartigen Künstlern, die dem Genre den frischen Wind einhauchen, den es verdient.
Bei Aktarum handelt es sich um eine fünfköpfige Metal-Truppe aus Belgien. Sie haben sich mit Haut und Haar den Fantasy-Welten von Wichteln und Trollen verschrieben. So erstaunt es auch nicht weiter, dass sie für ihren Sound auch gleich ein neues Sub-Genre, nämlich den Troll Metal erfunden haben.
Black und Death, diese zwei Subgenres des Metals verschmelzen immer gut zusammen. Das wissen auch WinterMoonShade aus Portugal und bieten vierzig Minuten düsterer Härte wie die ganz Grossen in der Extreme Metal Ecke.
Welche Wucht Vulkane beim Ausbruch entwickeln, davon durften wir uns erst vor kurzem wieder in den Nachrichten überzeugen. Ähnlich verhält es sich mit vulkanischem Death Metal von den Kanaren!
Was für ein "netter Schauer", der sich einem über den Rücken legt! Erzsébet ist ungarisch und steht für Elisabeth. Die spanische Band hat mit diesem Album eine düstere Richtung gewählt und kümmert sich textlich um die sogenannte "Blutgräfin" Elisabeth Báthory.
Uffa, meine geliebte Waldfee hat sich soeben verkrochen und lässt mich nun sehr zerstreut, unschlüssig und des Weges nicht wohin gehend zurück.
Das Jahr 2021 war bisher bezüglich neuen Releases von Schweizer Bands ziemlich ergiebig! Teilweise bis überwiegend hat das zwar mit der immer noch grassierenden Pandemie zu tun, doch letztlich zählt nur das Resultat, und da glänzen tHOLA neben Kollegen:innen wie Velvet Two Stripes, Craver, Chrashtime, Dead Milly, Dead Venus, No Mute, Pilots Of The Daydreams, Second Reign oder Sonorous Dynamo ebenso!