Deathcore

Die dänische Deathcore Band CABAL startet stark in das Jahr 2024. Nach dem Start ihrer "The Great Decay European Tour" vor ein paar Tagen, hat die Truppe aus Kopenhagen heute «Plague Bringer» (Inhuman Rework)" veröffentlicht.

WHITECHAPEL haben mit «Live In The Valley» ein neues Live-Album angekündigt, das am 26. Januar 2024 auf allen digitalen Plattformen erscheinen wird.

Begleitend zur Veröffentlichung liefert die Band das Video zur Single «Infinite Night Terror».

THE MODERN AGE SLAVERY veröffentlichen ein neues Musik-Video zu «The Hip», ihrer fünften Single aus dem aktuellen Album «1901 - The First Mother», das am 05. Mai 2023 über Fireflash Records veröffentlicht wurde.

Fans von Blastbeats und Breakdowns dürfte nun das Wasser im Mund zusammen laufen, denn CARNIFEX, der klassische Deathcore-Fünfer aus San Diego, bringt mit Album Nummer neun eine neue Sammlung geschwärzter Brutalität unters Volk.

Gerade zurück von ihrer Nordamerikatour als Support von Mastodon und Gojira präsentieren LORNA SHORE ihren Fans ein neues Video zu «Welcome Back, O' Sleeping Dreamer», dem Eröffnungs-Song des Albums «Pain Remains» von 2022.

WHITECHAPEL aus Knoxville, Tennessee haben ein neues Musik-Video zum Instrumental-Stück «Without You» veröffentlicht, das in den Track «Without Us» des achten Studio-Albums «Kin» überleitet.

Genährt von Albträumen und dem pulsierenden Puls des pragmatischen Terrors sind CARNIFEX mit ihrem neunten Studio-Album «Necromanteum» zurück, das am 06. Oktober 2023 über Nuclear Blast Records erscheint.

Vor zwei Jahren veröffentlichten LORNA SHORE ihre bahnbrechende «...And I Return to Nothingness» EP, die den Smash-Hit «To The Hellfire» enthält (derzeit über siebzehn Mio. Views auf YouTube, über 38 Mio. Streams auf Spotify).

Eine geballte Ladung Deathcore auf die Löffel gefällig? Dann sind SIGNS OF THE SWARM mit ihrer neuen Platte ein todsicherer Tipp. Auf «Amongst The Low & Empty» wird der wilde Deathcore des Vierers mit ernsthaften Groove- und Industrial-Impulsen versetzt. Manch einer wird dabei Vergleiche mit Meshuggah, Deftones oder Fear Factory ins Feld führen, was stellenweise nicht ganz abwegig ist.