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Yo, die Amis Allegaeon aus Denver, Fort Collins, Colorado, seit 2008 im metallisch gefrickelten Universum unermüdlich unterwegs, zelebrieren ihr sechstes Studio-Album namens «Damnum» und deren zwölf enthaltenen Tracks sind ein weiteres Stelldichein und zelebrieren hierbei auf sehr technischem als auch progressivem Niveau absolut eingängigen Frickel Death Metal voller gutturaler Gaumenfreude.
Umeå, Västerbotten, Sverige, man schreibt das Jahr 1998, da wurde eben besagter, verschrobener Sound von Cult Of Luna gegründet, dieser abartig wirkende Atmospheric Sludge Post Metal, mit viel Industrial, etwas Goth, etwas Black und Death - nö, nicht Bläck und Däcker (Black & Decker) - und nowadays präsentiert man mit «The Long Road North» den achten Studio-Longplayer und den neun schwerstheftigsten Songtiteln darauf.
Vor über hundert Jahren kannte man Whitechapel primär als Stadtteil von London, in dem Jack The Ripper sein Unwesen trieb.
Brutal und direkt präsentieren die Griechen ihr fünftes Studioalbum mit dem treffend gewählten Titel «Colosseum». Gross, laut und hart klingt die Scheibe.
Nun, aus der Asche von Defaced Creation entstand im Jahre 1999 in Östersund, Jämtland, Sverige die Kracher-Combo Aeon. Geschworen wurde die Treue dem Death Metal, welcher bis zur heutigen Zeitrechnung seine Gültigkeit bewahrheitet hat.
Ja, ja, Polen ist auch so ein Teich mit tausend goilen, blackig-deathigen Bands und haben nebst Vader, Behemoth eben auch Hate am Start. Da herrscht im Hause offenbar viel Kultpotenzial in Sachen Black Death Metal vor.
2018 wurde dieses Live-Album aufgenommen, also noch vor COVID-19 und mit einem enthusiastischem Publikum sowie einer sehr agilen wie fett aufspielenden Truppe.
Well, well, der Fünfer von Rivers Of Nihil grüsst mit dem vierten Longplayer namens «The Work» und elf Tracks. Im Jahre 2009 in Reading, Pennsylvania, U.S.A., gegründet und mit konstanten Releases alle zwei bis drei Jahre gelangt man heutzutage eben zu «The Work».
So, ursprünglich stammen Criminal aus der chilenischen Hauptstadt Santiago, gegründet im Jahre 1991, danach gingen Criminal auf Wanderschaft, wechselten den Wohnsitz nach Ipswich, England, U.K., um dann in San Sebastián, Baskenland, Spanien, sesshaft zu werden.
Zu Beginn ihrer Karriere wurden die Schweden oft als "Mercyful Fate für Arme" bezeichnet, und obwohl sich vor allem der Gitarrensound nach wie vor in dessen Fahrwasser suhlt, haben Portrait diesen Schatten längst abgelegt und sich laufend weiter entwickelt. Aktuell wird jedoch eh ein anderes Duell ausgefochten!