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ALPHA WOLF aus Australien melden sich mit dem dritten Album in sieben Jahren zurück. Im Heimatland landete die Scheibe gleich auf Platz #19 der hiesigen Charts. Ein respektvoller Sprung, ballern die zwölf Songs einem die Birne doch sehr derbe weg.
In einem Soundmix Universum zwischen Filter, Twelve Foot Ninja und H-Blockx finden sich die Jungs von PROFILER wieder. Nach einer ersten Duftnote in Form einer EP kommt nun das Debüt-Album «A Digital Nowhere» auf uns zu.
OK, von DYING WISH aus Portland habe ich zuvor noch nie was gehört. Metalcore? Mal reinhören, und so ballert der Titeltrack des aktuellen Albums «Symptoms Of Survival» auch ziemlich stumpf daher.
Mit «Warpaint», der ersten von drei Singles, melden sich OF MICE & MEN fulminant zurück. Das Vorgänger-Album «Echo» liegt zwar erst zwei Jahre zurück, aber die Band scheint kreativ so viel auf dem Kasten zu haben, dass keine zwei Jahre später schon neues Material folgen kann. Ein Schnellschuss? Mitnichten!
Trilogien sind nicht erst seit "Star Wars", "Matrix" oder "Indiana Jones" ein Hit. Auch bei den bekanntesten unter ihnen lief die Maschinerie weiter, um auf dem Erfolg aufzubauen. HOLDING ABSENCE sind bisher aber noch nicht soweit, denn sie schliessen ihre Version davon erst ab.
"Tränen lügen nicht" hatte schon Michael Holm 1974 gesungen. Neu wissen wir durch die Ami-Band KINGSMEN auch, dass Knochen ebenso nicht lügen. Die Devise hierbei ist also, immer schön die Wahrheit zu sagen..., nun gut.
Metalcore Bands gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Da muss man schon innovativ bleiben, um aus der grossen Masse heraus zu stechen, und AUGUST BURNS RED wissen genau, wie dies geht.
Oh Mann, was habe ich «Page Avenue» damals abgefeiert. Das war vor zwanzig Jahren. Fuck, zwei Dekaden und STORY OF THE YEAR existieren immer noch? Damals lief der Sound unter dem Banner von Emo, aber eigentlich hatte die Truppe mit diesem Stil jedoch nie gross was zu tun.
We Came As Romans sind zurück. Nach fünf geschlagenen Jahren folgt endlich Album Nummer sechs, und das zweite auf Sharpton Records. Die Messlatte ist hoch, landeten doch die vergangenen vier Alben alle mindestens in den Top-10 der US Indie-Charts und die letzten drei sogar in der Top-5.
Der erste Schrei beim Opener «A Smile That Does Not Exist» widerspiegelt genau den Titel des siebten Longplayers der amerikanischen Metalcore Band Miss May I.