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"...Es war eine sehr eigenartige Recording-Geschichte, aber es hat funktioniert. Ich weiss nicht warum, aber das hat tatsächlich Spass gemacht..."
«Game Over» heisst die neue Scheibe von Udo Dirkschneider und seinen Jungs. Zusammen mit seinem Sohn Sven (Drums), Tilen Hudrap (Bass, seit 2018 dabei) und den beiden Gitarristen Andrey Smirnov und Fabian «Dee» Dammers (ebenfalls seit 2018 dabei) hat der Sänger eine Scheibe veröffentlicht, welche den Spirit des Vorgängers «Steelfactory» aufgreift und noch einen weiteren Schritt zurück in die Vergangenheit, hin zu seiner alten Truppe Accept geht. ABER! U.D.O. verlässt dabei nie seine Merkmale, sondern bietet auf dem 17. Studio-Album genau das, was man sich von dieser Truppe wünscht. U.D.O. pur, einfach noch facettenreicher und noch mehr auf den Punkt gespielt. Der Scheibe merkt man auch den unglaublichen Spass an, welcher die Truppe und insbesondere der mittlerweile 69-Jährige Shouter noch immer verbreiten und haben. Was bei vielen Gleichaltrigen zu einem Job wird, ist bei Mister Dirkschneider noch immer Hingabe zur Musik. Den Spass merkt man dem Deutschen beim Interview an, und auch den Stolz auf seine Mitmusiker wie die neue Scheibe, die unter U.D.O. untypischen Gegebenheiten aufgenommen werden musste.
MF: Guten Abend Udo, wie gehts dir?
Udo: Danke dir, mir geht es so weit ganz gut. Was soll ich sagen, ist ein bisschen langweilig gerade (lautes Lachen). Okay, ich hatte immer was im Studio zu tun. Aber! Jetzt ist gerade ENDE! «Game Over» ist fertig. Dirkschneider And The Old Gang ist auch beendet. Ich fühle mich im Moment wie ein Rentner. Das ist richtig grausam. So muss es sich anfühlen, wenn nichts mehr zu tun ist. Zu Hause rumsitzen…, grausam…
MF: …dann machst du andere Dinge wie Rosen züchten und mit dem Hund Gassi gehen…
Udo: …nein, das glaube ich nicht (lacht). Wir hoffen, dass wir bald wieder loslegen können. Mitte November soll gestartet werden. Ach ja, schauen wir mal (mit einem grossen Seufzer). Ich bin mir sicher, dass das neue Album ganz gut geworden ist. Man kann nicht meckern (grinst). «Game Over» ist eine sehr abwechslungsreiche Scheibe mit vielen Liedern geworden. Ich hoffe einfach, dass wir die neuen Tracks irgendwann einmal auf der Bühne präsentieren können.
MF: Woher kommt diese Kreativität für U.D.O. und DATOG? Mit zwei neuen U.D.O.-Scheiben, dem Live-Album, jenem mit dem Orchester und DATOG in den letzten Jahren warst du nicht gerade untätig.
Udo: Die Live-Scheibe war eine spontane Geschichte. Als wir wussten wie die Location aussieht, mussten wir dies einfach machen. Dirkschneider And The Old Gang war eine… «Where The Angels Fly» war geplant als Lied für das «We Are One»-Album. Da ging aber nichts mehr aufs Album (lacht). Den Song fanden wir alle so gut, darum haben wir ihn auf YouTube gestellt. Ohne Deal. Die Reaktionen waren…, Understatement..., gut (lacht). Stefan Kaufmann fragte mich, wie wir die zwei weiteren, herumliegenden Songideen verwenden könnten. "Lass uns die Tracks fertig machen und das Geld für die Crew verwenden". Der Deal mit AFM Records war schnell unter Dach und Fach. Das war eine reine Charity-Geschichte. Klar ging die Gerüchte-Küche los, dass U.D.O. Geschichte und DATOG die neue Truppe ist (lacht). Die haben aber alle mit Zitronen gehandelt (lautes Lachen). Weisst du Martin, diese EP hat richtig Spass gemacht. Zusammen mit Peter Baltes (ehemals Accept) und als absolutes Highlight noch mit Mathias Dieth (ehemals U.D.O.). Der Kontakt zu ihm ist nie abgebrochen. Die Idee kam von Stefan der sagte: "Was meinst du, hätte Mathias nicht Bock auf so was? Soll ich mal anrufen?" Mathias war Feuer und Flamme (lacht). Die EP ist richtig gut geworden. Das Schöne an der Geschichte war, dass wir weder Druck noch Stress hatten und einfach machen konnten, wonach uns stand. Es war uns völlig egal, ob den Fans das Material gefallen würde oder nicht. Klar wollen die Leute nun wissen, ob noch ein komplettes Album folgt. Ich sags mal so: "Mit Sicherheit nicht Übermorgen" (lacht). Es kann durchaus passieren, aber momentan sind meine Pläne übervoll. Wenn U.D.O. wieder am Touren sind…, alleine, was ich alles an verschobenen Konzerten nachholen muss. Amerika, Kanada, Südamerika, Japan und Europa. Darum bin ich bis Ende 2022 beschäftigt. Wenn sich das ergibt und genügend Ideen vorhanden sein sollten, warum nicht? Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass die Fans das mögliche Album abfeiern würden. Pläne dazu gibt es aber keine! Ansonsten harren wir der Dinge, die da kommen werden (lacht).
MF: Hört man sich «Game Over» an, klingt das Material wie aus einem Flow, ohne Druck aber mit viel Spass?!
Udo: Das hat es auch gemacht. Es war ein anderes Arbeiten als sonst. Normalerweise sammeln wir Ideen. Sind genügend vorhanden, treffen wir uns alle in einem Rehearsal-Room. Ein richtiges "face-to-face" Arbeiten. Das war dieses Mal leider nicht möglich (lacht). Die Ideen sammelten wir. Im Studio von meinem Sohn, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht überflutet war, arbeiteten wir an den Melodien und den Texten. Zum ersten Mal schrieb ich zusammen mit Sven an den Lyrics. Er hat auch Vorschläge zu den Gesangsmelodien gemacht, die sehr erfrischend waren. "Papa, lass uns dies doch mal so versuchen" (grinst zufrieden). Den Rest haben wir, wie wir zwei gerade das Interview führen, übers Internet gemacht. Das war ein bisschen anstrengend (grinst), würde ich mal sagen, aber es hat funktioniert. Die jungen Leute kennen sich mit diesen Geschichten besser aus (lacht). Für mich war es eine tolle Erfahrung, da ich dabei auch viel gelernt habe. Normalerweise stehe ich mit den Gitarristen immer im Studio. Das war dieses Mal nicht möglich. Die Person, die beim Aufnehmen war, sass mit Stefan (Kaufmann, ehemals U.D.O. und Accept) zusammen im Studio. Der Produzent war ab und zu da oder einfach dazu geschaltet. Andrey konnte nicht nach Deutschland fliegen. Er schickte seine Gitarrenspuren per Internet. Es war eine sehr eigenartige Recording-Geschichte (lacht), aber es hat funktioniert. Ich weiss nicht warum, aber das hat tatsächlich Spass gemacht, auch wenn es sehr ungewöhnlich war. Genau diesen Spass spürt man «Game Over» auch an. Die beiden Neuen, sprich Tilen und Dee, waren auch ins Songwriting involviert. Die kommen aus einer anderen Generation, auch wenn Tilen sehr traditionell ausgelegt ist. Dee ist sehr vielschichtig. Der kann von Pop bis was weiss ich wohin alles spielen. Er kam mit sehr interessante Geschichten angeflogen (grinst). Diese Zusammensetzung hat «Game Over» sehr interessant gestaltet. Es sind viele unterschiedliche Sachen zu hören, aber trotzdem ist es ein typisches U.D.O.-Werk geworden.
MF: Ich hatte die Befürchtung, dass durch die beiden Neuen der Stil moderner wird...
Udo: ...nee (lautes Lachen), im Gegenteil! Soundmässig sind wir eher "oldfashioned" geworden. Wir wollten so natürlich wie möglich klingen, und ich denke, das ist uns ganz gut gelungen.
"... Sind das überhaupt noch Accept? Ist ja nur noch einer dabei von damals..."
MF: Nach «Steelfactory» klingt «Game Over», in meinen Ohren, mehr nach Accept als Accept selber.
Udo (lachend): Diese Thematik hatten wir, wie du richtig bemerkst, schon bei «Steelfactory». Nach drei Jahren mit der Band Dirkschneider auf Tour und jeden Abend spielten wir nur Accept-Tracks, dann bist du in diesem (lacht)…, in dieser Musik drin. «Game Over» ist schon…. das ist schön, wenn da mehr Accept drin ist als bei Accept (grinst). Sind das überhaupt noch Accept? Ist ja nur noch einer dabei von damals (grinst). Da haben wir ja mehr Accept-Mitglieder bei DATOG (lacht).
MF: Mit «Steelhammer» und «Decadent» warst du eher mit diesen modernen Sounds unterwegs. Sind diese Zeiten nach «Steelfactory» und «Game Over» nun definitiv vorbei?
Udo: Martin, wenn ich wüsste wie alles kommt beim nächsten Album (grinst). Wir haben keine Schublade, in der noch ein paar Überbleibsel von früheren Songwriting-Sessions versteckt sind. Wir hatten schon immer den Slogan: "Neues Album, neues Glück!" Arbeiteten wir in der Vergangenheit an einem Lied rum und kamen nicht weiter, dann stimmte was nicht. Dann war was verkehrt (lacht), und wir haben den Track weg geschmissen. Vielleicht verarbeiten wir die Ideen und Eindrücke der kommenden Tour. Und NEIN! «Game Over» ist nicht das letzte Album und die letzte Tour (lacht). Es war für uns alles ein «Game Over». Alles was geplant war, mussten wir in die Tonne kicken. Alleine diese Hochwasser in Deutschland, Belgien, Holland, Italien und der Schweiz. Die ganzen Brände in Südeuropa oder Amerika. Da müssen wir aufpassen, sonst haben wir wirklich «Game Over». Der Titel passt wie der Deckel auf den Eimer, was wir zum Zeitpunkt, als wir uns für diesen Titel entschieden, noch nicht wussten (lacht).
MF: Zieht sich dieser Titel «Game Over» wie ein roter Faden durch die Texte hindurch?
Udo: Nein, nicht wirklich! Wir haben traditionelle Texte wie «Metal Never Dies», eine Hommage an die Musik. «Marching Tank», da gehts um mich (grinst), da man mich immer den "German Tank" nennt (lacht). «Don't Wanna Say Goodbye» ist eine sehr persönliche Nummer, die man auch auf viele andere Dinge münzen kann. Es gibt sehr viele Situationen im Leben, bei denen man nicht "tschüss" sagen will. «Kids And Guns» dreht sich um die Schulen in Amerika und was da passiert. Oder über Afrika, wo Kinder sowie junge Männer gekidnappt und zu Kindersoldaten erzogen werden. Grundsätzlich geht es im Text gegen Waffen für Kinder. Amerika befindet sich da mit seiner Waffenlobby ganz weit vorne. «Holy Invaders»…, das beste Beispiel ist gerade die Steinzeit, die in Afghanistan wieder eingekehrt ist. Religionsfreiheit…, es ist ja schön, dass jeder denken kann, wie er will. Aber nicht, dass diese anderen aufgezwungen wird. Oder «Unbroken» als weiteres Beispiel. Ich bin noch immer da (grinst). «Speed Seeker» dreht sich um Menschen, bei denen immer alles ganz schnell passieren muss. Es geht quer durch die Bank mit den Texten. Es gibt politische, aber auch soziale oder typische Metal-Themen. Eigentlich wie immer (lacht). Es sind keine Drachen und Schlösser vorhanden, das wird bei mir auch nie passieren (lacht).
MF: Gibt es eine Nummer auf «Game Over», die dir besonders am Herzen liegt?
Udo: Oh, das sind aber ganz schön viele (lautes Lachen). «Holy Invaders» ist eine sehr tolle Nummer, die hauptsächlich von Dee stammt. «Metal Never Dies» könnte eine neue Live-Hymne werden. Für mich ist die Ballade «Don't Wanna Say Goodbye» eine sehr persönliche Geschichte. Da haben ja wir beide Erfahrung damit (grinst). «Like A Beast», ein Stück von Andrey, ist eines meiner Lieblinge. Da sind ganz viele. Ich habe keine Ahnung, wie wir die neuen Songs ins Live-Programm bringen. Ein paar sind gesetzt, aber das wird eine harte Nuss werden, das Set zusammen zu stellen, da wir noch ein paar andere Klassiker spielen müssen (grinst). Langsam wird das echt zum Albtraum (lacht).
MF: Was ja schön ist, respektive aufzeigt, welche Qualität du mit deiner Truppe noch immer ablieferst.
Udo: Danke (grinst). Ich glaube U.D.O.-Alben sind immer irgendwie anders. Manche ähneln sich ein bisschen, aber sie sind nie gleich. Das kommt sicher daher, dass wir uns nicht hinsetzen und sagen: "Lass uns was wie «Faceless World» machen, «Animal House» oder was ganz Aggressives wie «Timebomb». Diese Werke gibt es alle schon, und wir wollen uns nicht wiederholen. Ich habe noch keine Ahnung, was beim nächsten Album passieren wird. Es war die erste Zusammenarbeit in dieser Besetzung. Die Neuen (Tilen und Dee) sahen, wie das bei U.D.O. funktioniert. Darum freue ich mich schon jetzt auf die nächste Scheibe, aber das wird noch ein bisschen dauern (lacht).
MF: Wo siehst du «Game Over» in der Geschichte von U.D.O.?
Udo: Boah! Die ist schwer einzuordnen…, ich glaube weit vorne und zusammen mit «Faceless World», weil zu Beginn alle sagten: "Was macht der Udo denn jetzt für Musik?" (lacht). Auf «Game Over» sind wirklich sehr viele tolle Lieder zu hören. Ich glaube, dass die Leute das Album mögen werden. Viele haben eine solche Scheibe nicht erwartet. Stefan hat mir im Studio gesagt: "Das ist irre, du stösst mit deiner Stimme wieder in gleiche Höhen wie zu «Breaker»-Zeiten (Accept-Album). Das ist abartig und begreife ich nicht!". Meine Stimme besitzt einen Umfang, dass ich Dinge singen kann…, das ist wirklich irre (lacht) und überrascht mich immer wieder selber. Viele Sangeskollegen klingen mit knapp 70 Jahren nicht mehr unbedingt so gut (lacht).
"...Mit AFM haben wir eine Plattenfirma…, das ist wie eine Familie. Seit 2004 klappt das hervorragend..."
MF: Warst du jemals von Plattenlabels, Managern, dem Business enttäuscht oder verärgert?
Udo: Ja, zu dem Zeitpunkt als ich bei GUN Records war. Ich hätte damals die komplette Judas Priest Tour mitspielen können. Damals sang noch Tim Owens. Die Priest-Leute riefen mich persönlich an. Daraus ergab sich ein Disput mit Herrn Funk. Es stellte sich heraus, dass sie an einer internationalen Geschichte nicht interessiert waren, sondern nur an Deutschland. Darum habe ich den Vertrag aufgelöst, weil ich richtig stinkig war. Klar hatte ich vorher auch schon die Schnauze voll und gründete dadurch mein eigenes Label (Breaker Records). Bei «Faceless World» hat sich mein Körper gemeldet und gesagt: "Hallo Udo, mich gibt es auch noch". Dabei habe ich sehr viel gelernt. Mit AFM haben wir eine Plattenfirma…, das ist wie eine Familie. Seit 2004 klappt das hervorragend. Auch mit dem Management klappt dies seit Jahren super. Wie gesagt, wir sind alle eine grosse Familie. Alles läuft über mich, und schlussendlich entscheide ich. Da geht nichts ohne mich, und alles wird abgesprochen. Keiner kann mir heute noch ein Märchen erzählen. Dafür habe ich viel zu viel selber gemacht und daraus gelernt. Ich hatte eine Plattenfirma, ein Label, einen Plattenladen und weiss darum, wie der Verkauf und der Vertrieb laufen. Da kann mir keiner was Neues erzählen. Heute läuft alles ganz gut, und wir können nicht klagen (grinst zufrieden).
MF: Als du begonnen hast mit der Musik, was waren deine Wünsche, Hoffnungen, Erwartungen und Ziele?
Udo: Ich will die härteste und lauteste Band von Deutschland sein (grinst). Das habe ich auch geschafft (lautes Lachen). Dass ich im Endeffekt nach über vierzig Jahren noch immer in diesem Business tätig bin, daran dachte ich überhaupt nicht. Es fing mit einer Platte an, es ging auf Tour und immer so weiter. Plötzlich war alles riesengross. Ich wollte immer schauen, wie lange das geht. Träume? Klar, ich wollte bekannter werden. Wir haben immer hart dafür gearbeitet und das grosse Glück gehabt, die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Da hat immer alles gepasst. Das war wie ein Film, der ablief, bei dem ich mich immer fragte: "Wo bin ich denn und was passiert hier?" (lacht).
MF: Udo, bleib gesund und hoffentlich sehen wir uns bald wieder auf Tour!?
Udo: So lange ich Spass habe, und den habe ich nach wie vor, die Stimme funktioniert, ich gesund bleibe und weltweit touren kann, wüsste ich nicht, wieso ich zu Hause rumsitzen soll (grinst). So wie jetzt (lacht). Das ist nicht meine Welt, das Rentnerdasein. Was mich momentan ärgert, ist, dass die kleine Wacken-Version abgesagt wird, aber dann sitzen 25'000 bis 30000 Leute in einem Fussballstadion. In der Tschechei spielten wir auf einem Festival, das ein Super-Konzept aufwies, um die Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten. Da waren 13'000 bis 14'000 Fans anwesend. Das hat alles bestens funktioniert. Wir erkundigten uns nach dem Event, ob es Infektionen gab. War aber alles super. Da passt vieles für mich nicht zusammen, verstehst du? Die Fussball-EM war ja der Obergau. Über 60'000 Leute im Wembley-Stadion, aber Geld regiert die Welt. Das ist ärgerlich. Alles ist machbar, wie auch Konzerte. Wir spielen in Clubs mit bis zu 1'500 Leuten. Das wird doch machbar sein, dass wir Konzerte spielen können?! Ich bin echt gespannt, was im November und Dezember passieren wird. Wir drücken uns alle selber die Daumen.
MF: Dann gehen wir davon aus, dass wir uns im Dezember im Z7 sehen, und ich danke dir für das wie immer tolle Gespräch…
Udo: …kein Problem, immer wieder gerne, und hoffentlich sehen wir uns in Pratteln. Bleib gesund!