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"..Als es klar war, welche zehn Songs ich aufnehmen will, dachte ich, das kann einen Schritt mehr werden als sein Vorgänger..."
Herman Frank ist einer, der das Herz auf dem richtigen Fleck trägt, und dabei spricht er aus, was er denkt, ohne Wenn und Aber. Dazu hat er auch allen Grund, denn die neue Victory Scheibe ist ein Werk geworden, das jeder Metal und Hard Rock Fan sofort ins Herz schliessen wird. Mit endlosen Melodien, der richtigen Härte, Gitarren-Parts, die einmal mehr die Handschrift des Deutschen tragen, und der passenden Stimme ist «Circle Of Life» genau das geworden, was man sich von den Jungs erhofft hat. Es ist aber nicht nur die Musik, sondern auch das Cover, das tief blicken lässt und die Mathematiker vor fast unlösbare, irdische Probleme stellt.
In der Besetzung Gianni Pontillo (Gesang), Mike Pesin (Gitarre), Malte Frederik Burkert (Bass) und Michael Stein (Schlagzeug) hat Herman eine Truppe an Land gezogen, die sich nicht erst seit dem sackstarken Vorgänger «Gods Of Tomorrow» als eingespielte Einheit präsentiert. Dies auch, weil man hier von einer Gruppe sprechen kann, der die Musik im Blut liegt und nicht nur in der Brieftasche, aber dazu später mehr. Bevor ich das Interview starten konnte, wollte Herr Frank von mir wissen…
Herman: Wie gefällt dir das neue Album?
MF: Ganz ehrlich, ich finde es oberaffengeil und sogar noch besser als das letzte…
Herman: …nicht nur du (lacht).
MF: Wer denn noch?
Herman: Derjenige, mit dem du gerade sprichst (grinst). Als es klar war, welche zehn Songs ich aufnehmen will, dachte ich, das kann einen Schritt mehr werden als sein Vorgänger. Bei «Gods Of Tomorrow» dachte ich schon, das ist gar nicht schlecht geworden. Es ist auch ein klasse Album, aber «Circle Of Life» ist wirklich auf den Punkt gespielt. Das liegt sicher auch daran, dass die Band ein paar Mal zusammen gespielt hat und man sich besser kennt. So vertraut man sich mehr, und was der Chef da macht, das wird schon (lautes Lachen). Es ist alles leichter zu handhaben, und Steini, unser Trommler, weiss, wie man die Songs spielen muss, dass die Snare danach kaputt ist.
Wenn ich die nicht alle zwei Tage wechsle, darf ich nicht weiter machen (lacht). Im Studio kommt es auf den Sound an. Es gibt wenige Bassisten, bei denen die E- und A-Saite gleichmässig klingen. Du spielst beim neunten, zehnten oder elften Bund, und da drückt die dicke E-Saite schön. Nicht paddeln, ich nenne die Auf- und Abschläge so. Es gibt wenige Bassisten, bei denen das gleich klingt. Malte ist so einer, aber auch bei ihm klingen die Abschläge einfach wuchtiger. Immer wenn ein Album fertig ist, denke ich: "Oh Gott, wie soll ich bloss das Nächste schreiben? Woher soll es kommen? Herr, gib mir irgendwas" (lacht).
"..Wenn der Kleine losbrüllt, da waren wir teilweise schon echt platt..."
Dieses Mal kam es. Wir mussten auf dieser «70000 Tons Of Metal» einen «Culture Killed The Native» Klassik-Set spielen. Ich bereitete mich darauf vor, und dies hat vielleicht auch noch dazu geführt, die Vergangenheit zu wecken. «Circle Of Life» ist wirklich auf den Punkt gespielt. Es besitzt Groove, und die Produktion ist noch besser als die letzte. Arne (Neurand, "Horus Sound Studio") hat sich da echt ein Bein ausgerissen. Bis zur letzten Sekunde hat er herum geschraubt, aber die Zeit drückte, weil ich das Produkt abgeben musste. Es hat sich gelohnt. Arne bringt sich grossartig ein. Wir arbeiteten schon bei meiner anderen Truppe Iron Allies zusammen, und er weiss genau, wohin ich will oder wo der Finger in der Wunde liegt (grinst). Finde ich gut. Sicher merkt man im Nachhinein auch, dass man zwei bis drei Dinge anders hätte machen können. Der Zuhörer wird dies nicht merken, aber ich, da ich demo-mässig ein paar Kleinigkeiten anders gemacht habe.
Wenn der Kleine losbrüllt, da waren wir teilweise schon echt platt, als wir das hörten. Gianni hat sich sehr gut vorbereitet. Es ist so: Wenn man übt, kann man besser performen (lacht). Die Songauswahl finde ich auch klasse. Es ist eine schöne Mischung aus… «Circle Of Life» erinnert mich an «Culture Killed The Native» und «Temples Of Gold». Aber mittlerweile kann man die Kraft heraus hängen lassen und muss nicht, wie damals, beim Komponieren immer ans Radio denken.
"...Du bist gut drauf im Studio, daddelst vier Stunden herum und weisst nicht mehr, wie man das gespielt hat..."
Ich übe gerade für die Tour, und das Problem ist, dass ich nicht mehr weiss, was ich alles gespielt habe (lacht). Ja, ich habe wieder den Fehler gemacht, Demos aufzunehmen und zu denken: «Ja, ja, passt schon, geil», und wie jedes Mal vergessen, das Ganze auf Video festzuhalten. Da ist ja nicht nur eine Gitarre zu hören; bei «American Girl» sind es deren acht. Mit Melodien, Gegenrhythmen, und dann kommen noch die Solos dazu. Ahämmm (Herman verdreht die Augen).
Ich zwinge mich dazu, melodiös und mit einem coolen Soloaufbau zu spielen, aber ich schreddere ja auch gerne (lautes Lachen). Ab und zu denke ich mir aber, ach, leck mich doch am Arsch (lacht). Gerade am Schluss bei «Unbelievable World» sind da so ein paar Scheissdinger drin. Du bist gut drauf im Studio, daddelst vier Stunden rum und weisst dann nicht mehr, wie du das gespielt hast. Aber! Herausforderungen liebt man ja (lacht). Ich bin wirklich froh, dass dieses Album so gut hingehauen hat, und wie es aussieht, sind wir bei den Printmagazinen weit vorne bei den Besprechungen.
MF: Also von mir hast du 10 von 10 Punkten erhalten…
Herman: …weniger kann man auch nicht machen, oder (schallendes Gelächter)?
MF: Was sollte ich denn machen? Das letzte Album erhielt schon 10 Punkte, und dieses finde ich ja noch geiler!
Herman: Danke dir, Martin, ja, mir gefällts auch gut, und ich höre es mir auch gerne an. Die Scheibe fährt einen wuchtigen Sound auf und alles klingt griffiger. Es tönt wie immer sehr spritzig und energievoll. Keinesfalls poliert, sondern verströmt diesen Live-Touch. Ich könnte bei keiner Nummer meckern, sprich wir haben echt alles gegeben. Es kann so weiter gehen. Die Scheibe ist auch sehr abwechslungsreich geworden. Zudem sind super Melodien zu hören. Wer da nicht mitsingen kann, ist taub (lacht).
MF: Nicht zu vergessen die Solos, die sehr gelungen sind.
Herman: Ja, es gibt eines, auf das ich wirklich stolz bin (grinst), nämlich das bei «American Girl». Ich habe an meiner Gitarre keinen Jammer-Haken mehr dran, also spiele ich alles mit den Fingern und der rechten Hand. Es klingt, als würde Eddie Van Halen mit seinem Haken spielen. Das soll keine Hommage an ihn sein, aber ich wollte einfach so etwas spielen. Hätten wir «American Girl» vor dreissig Jahren geschrieben, wäre er zur ultimativen Hymne geworden. Gianni hat aus dieser Nummer «American Girl» gemacht: Rock'n'Roll, Mädchen und eine Liebesgeschichte. Das ist zeitlos. Wenn der Track so klingt, dann muss auch das Solo so klingen.
MF: Wie wichtig ist Gianni mit seiner Stimme für Victory? Er kann alles singen, die Tracks von Fernando Garcia und Charlie Huhn.
Herman: Genau deshalb ist er so wichtig für die Band! Ich hörte ihn zufällig bei einem Festival. Da dachte ich, dass seine Gesangs-Farbe irgendwo zwischen Charlie und Fernando liegt. Jioti (Parcharidis) war auch ein sehr wichtiger Sänger, der wirklich grosse Eier hatte. Er besass diese Inbrunst, und deshalb hat er von null auf hundert gebrüllt, bedeutet nun ist seine Stimme kaputt. Jioti war kein disziplinierter Sänger, aber das war damals der erste Punkt, bei dem ich mir dachte, das könnte mit Gianni funktionieren. Sollte es mit der Reunion von Victory klappen, muss ein sehr starker Sänger auf der Bühne stehen. Die Leute begreifen langsam, dass sich hier eine Top-Band zusammen gefunden hat. Es hat Bestand, dass die Leute, die da spielen, schon lange dabei sind.
Wir bringen eine Live-Show, die ohne Ende qualmt. Da tropft es wirklich von den Wänden. Wir spielten eine Show in Wacken, in diesem Landgasthof. Die Angestellten, Thomas Jensen und die Security von Wacken meinten alle, das hätten sie so noch nicht erlebt. Das knallte schon heftig (grinst zufrieden). Es ist Rock'n'Roll und eine echte Party. Zwei jüngere Leute gingen zu Jacky, unserem Mischer (bekannt von Saxon), und fragten: "Ist das Playback?" (lautes Lachen). Jacky verneinte das natürlich und meinte nur: "Die spielen so!" (lacht noch immer). Aber die jungen Leute sind es heute gewohnt, dass die Bands einen Stick reinhauen und vieles mitlaufen lassen. Die waren ganz verblüfft, dass man so spielen kann.
"...Im Prinzip ist der Sänger das Aushängeschild einer Band…"
Aber um auf deine Frage zurück zu kommen – sorry, ich schweife immer wieder ab – Gianni ist absolut wichtig. Im Prinzip ist der Sänger das Aushängeschild einer Band. In dem Moment, als ich ihn zum ersten Mal hörte, hatte ich die Gabe gleich zu hören und mir vorzustellen, was der Mann kann und was aus ihm heraus zu holen ist. Das hat funktioniert. Ich habe zum Glück immer gute Sänger gefunden. Da musst du musikalisch den richtigen Instinkt haben und es nicht halbherzig machen. Ich sagte meinen Jungs, dass das aktuelle Album jederzeit das letzte sein kann. Das ist so! Darum seid froh, wenn ihr in einem so grossartigen Studio wie dem "Horus" aufnehmen könnt. Das trägt Vibes nach aussen, und Halbherzigkeit ist etwas für Anfänger. Es gibt 15'000 Bands, die etwas halbherzig machen. Die fahren aber mit dem Porsche Cayenne zum Gig (lacht) oder mit einem dicken BMW und haben das bessere Equipment.
Ich spiele noch immer auf meinem alten Holz. Aber du spürst, wenn die auf der Bühne stehen, dass sie ein anderes Verständnis dafür haben, was sie tun. Ich habe mir heute das Rudern bei der Olympiade angesehen. Wie die da übers Wasser abgehen und die Zeit, die sie für 500 Meter brauchen…, yep, das möchte ich auch mal können (lacht). Das sind Menschen, die das, was sie tun, mit vollem Einsatz umsetzen. Ich bin seit vierzig Jahren daran gewöhnt, auf Top-Level abzuliefern, und immer an der Grenze. Nicht-Profimusiker haben Schwierigkeiten, da mitzuhalten. Ich denke nicht darüber nach, sondern es wird gemacht, weil es für mich normal ist. Ich hoffe, dass ich noch immer zehn Prozent mehr geben kann, denn nur so hast du heute eine Chance, etwas heraus zu bringen, das auch stinkt, wenn es hingeschissen ist. Du kannst Musik nicht einfach so nebenbei machen.
MF: Aber das passiert doch heute viel zu oft. Es gibt viele Musiker, die auf einem guten Level sind, aber klingen wie alle anderen, und ihnen fehlt das Gefühl für den Song, die Musik und das Spielen. Es gibt doch heute kaum noch Musiker, die man am Ton oder an der Stimme erkennt.
Herman: Die hatten auch nie Hunger! Bei uns gab es damals keine Feiertage, kein Wochenende und schon gar keinen Urlaub. Es sei denn, es war etwas sehr Ernstes. Man ging selbst mit vierzig Grad Fieber auf die Bühne. Ich weiss noch, wie sich Tommy Newton (ehemaliger Victory Gitarrist) auf der ersten US-Tour den Finger in der Tür eingeklemmt hat. Der wurde mit zwei Drähten fixiert, die aus seinem Mittelfinger herausstanden. Er hat sie mit einem Seitenschneider abgezwickt, dann ein paar Jackies getrunken und den Gig gespielt. Man kann das, es geht (lacht). Oder wenn du dir die Rippen brichst, spielst du das Konzert trotzdem zu Ende. Wenn es geht (lacht).
Aber das sind eben diese Kleinigkeiten (lacht). Gott sei Dank spielen wir in einer Konkurrenz mit ganz vielen Bands, die ebenfalls viele Berufstätige in ihren Reihen stehen haben. Der Unterschied ist allerdings, dass sie niemanden in der Band haben, der aus meiner Generation stammt (lacht) und dann sagt: "Moment! Man kann dies auch mit Hingabe spielen.» Bei den Triple-A-Bands sind nur Profimusiker am Werk. Das ist ein kleiner Unterschied zu den 15'000 anderen Truppen. Auf YouTube wird dir heute alles von jedem gezeigt, aber alle spielen nur Ton für Ton nach. Als ich mir vor vierzig Jahren Van Halen heraus gehört habe, hatte ich den Anspruch an mich selbst, mit anderen Tönen zu spielen.
So, dass es nach mir klingt. Wenn ich mir nur Dio oder Deep Purple anhöre, bevor ich ins Studio gehe, dann wirst du genau gleich klingen. Ein bisschen eigenes Talent und Intuition, dieser berühmte Pfeil, der dich als Zuhörer trifft, das muss sein. Du musst aber auch merken, wenn er dich trifft (lacht). Das hat dann nichts mit Körperfülle zu tun (lacht). Wozu mache ich Musik, wenn ich nicht mein eigenes Statement abgeben kann? Ich komponiere meine Songs noch selbst. Das kommt von irgendwoher, und da muss man sich auch nicht den Kopf darüber zerbrechen. Es ist viel harte und stressige Arbeit bei einem neuen Album, und deswegen reichen auch zehn Lieder aus.
"...Wir leben in Zeiten, in denen sich jeder an allem stört!..."
MF: Das Cover sieht ja sehr geil aus, und wenn ich sehe, wie die Zeiger der Uhr stehen, dann erinnert mich das an das erste Album-Cover von Victory mit den gespreizten Beinen der Lady.
Herman: Ja, aber das darfst du heute nicht mehr veröffentlichen. Wir leben in Zeiten, in denen sich jeder an allem stört, vor allem in den reicheren, verwöhnten Ländern. Früher war das Rock'n'Roll, und das war ein Cover, das jeder kannte. Wenn du so etwas heute veröffentlichst, wirst du auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Da bin ich wohl old-fashioned. Diese Idee für das Album-Cover zu «Circle Of Life» trage ich bestimmt schon fünf oder zehn Jahre mit mir herum. Meine Schwiegermutter, Rune Mields, ist eine sehr bekannte Künstlerin, hat mich mit einer Mathematik-Aufgabe inspiriert hat. 1 + 1 + 0, das ist auf dem Cover zu sehen, und deshalb heisst das Album auch «Circle Of Life». Damit man im Interview auch etwas erzählen kann (lacht). Jeder fragt nach dem Cover und warum wir es so gemacht haben. Weil es gut auf einem T-Shirt aussieht und wir viele davon verkaufen wollen (lacht)? Natürlich!
Ich will logischerweise viele davon verkaufen, und die Platte muss den Leuten ins Auge springen. Mädels darf ich nicht mehr aufs Cover nehmen, also musste ich mir etwas einfallen lassen (lautes Lachen). Durch diese Uhr…, du beginnst bei der Geburt mit 0, dann lernst du etwas, gehst in die Schule und bewegst dich auf die 1 zu. Dann besuchst du das Gymnasium, und alles wird durch 1 dividiert, aber du bleibst auf der 1. Es geht also immer hin und her, aber 5 vor 12 muss die 1 stehen. Dann hast du in deinem Leben etwas erreicht, es hat einen Sinn gehabt und du hinterlässt etwas. Um 12 Uhr fällt alles wieder auf 0. Das fand ich eine coole Idee, die ich umsetzen wollte. Zudem sollte das Thema von «Temples Of Gold» vorhanden sein, sodass Victory wieder ihr Markenzeichen erkennbar machten. Mike kannte früher einen Russen, und so kam Oleg Scherbakow ins Spiel. Das Cover finde ich von der Aussage her fantastisch, denn eigentlich widerspiegelt es auch mein Leben.
"..Hätte es mit Victory keine Unterbrechung gegeben, wären wir heute richtig gut am Start..."
Musikalisch sowieso. Da gab es öfter eine Division (lachend). Man muss immer schauen, dass die 1 steht. Die Jahre, in denen die 0 hätte auftauchen können, habe ich weggelassen (lautes Lachen). Das ist dann die künstlerische Freiheit. Vielen Dank an meine Schwiegermutter, das ist eine supercoole Frau. Sie war ganz stolz und meinte, dass sie in diesem Genre noch nie verewigt worden sei. "Ich muss das aber ein bisschen abändern!" – "Okay, aber mach keinen Blödsinn", meinte sie nur (lacht). Die Frau wird neunzig. Sie wollte ein T-Shirt und von allem ein Beleg-Exemplar. Jetzt hört sie in ihrem Alter den ganzen Tag die neue Victory rauf und runter (lacht). Ich wollte mir bezüglich des Covers grundlegende Gedanken machen. Es gibt auch langweilige, aber dieses hier hat Hand und Fuss sowie ein Konzept und passt immer noch gut auf T-Shirts (lacht). Hätte es mit Victory keine Unterbrechung gegeben, wären wir heute richtig gut am Start. Jetzt müssen wir halt richtig ackern, damit wir wieder dahin kommen, dass man uns als Band ernst nimmt.
MF: Herman, es war mir wie immer eine Ehre, mit dir zu plaudern, und glaube mir, die Weichen habt ihr jetzt definitiv auf Sturm gesetzt…
Herman: …ach Martin, ich habe ja wieder wie ein Wasserfall geredet (lacht). Kommst du bei einem der Auftritte vorbei?
MF: Ja, sicher, in Biberist am 4. Oktober 2024.
Herman: Dann sehen wir uns dort, sehr cool. Ich freue mich auf dich (grinst). Hau rein und bleib gesund, mein Lieber.