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War das Vorgänger-Album «Sangue Cassia» der portugiesischen Band SINISTRO noch sehr stark durch den charismatischen Gesang von Patricia Andrade geprägt, ist nun an ihrer Stelle Priscila Da Costa (Ptolemea) nachgerutscht.
Keinen Appetit mehr auf Spaghetti Bolognese, sondern Lust auf Musik aus Bologna? Dann wäre EVA CAN'T eine gut gewählte Option. «Emisferi» ist dabei das fünfte Album dieser sehr speziellen Band.
Mit dem achten Album «Stella Padora» meldet sich das polnische Urgestein ARKONA zurück auf der Bildfläche, und wie sie da tun! Die Büchse wird mit «Pandora» geheimnisvoll geöffnet und mit rasendschnellem Black Metal schon mal ein erster Sturm der Begeisterung ausgelöst.
Aus Bayern stammt die Truppe von GROZA, und nun meldet sich diese mit dem dritten Album «Nadir» zurück. Mit dem Intro «Soul: Inert» beginnt das Album nachdenklich. In gleicher Art und Weise geht es mit «Asbest» weiter, und so wird melancholischer Black Metal geboten.
Alle guten Dinge sind Sieben! Und so bringen MORK mit «Syv» bereits das siebte Album unter das kaufende Volk. Ein Garant für ausgezeichneten Black Metal sind die Norweger schon länger, und auch mit dem neuen Album kann vollends überzeugt werden!
Die aus Denver stammende Band GLACIAL TOM gibt sich mit ihrem zweiten Album die Ehre. Massiv wie rasant sorgt «Stygian Abattoir» gekonnt für den gelungenen Auftakt, und auch das geniale Gitarren-Solo ist nicht von dieser Welt!
Mit «Janis» präsentiert die französischen Band VESTIGE ihr Debüt-Album. «Différent» als Opener ist dabei ein Instrumental im weichen Soundtrack-Mantel.
Nach vierzig Jahren Band-History und fünf Jahren der Stille geben die Zürcher Urgesteine EXCRUCIATION mit «(P)Ain» wieder ein Lebenszeichen von sich.
Mit dem gleichnamigen Album macht die Band SHADOW KNELL ihren Einstand bei Relapse Records. Diese Band besteht aus Musikern von Poison Ruin.
Die Band ROME aus Luxemburg gibt mit der EP «World In Flames» ihre Visitenkarte ab. Romantisches wird zunächst mit dem Intro «Vol De Nuit» geboten. Dramatisch schreitet anschliessend «First We Take Berlin» stramm von dannen, und da erinnert das Ganze an VNV Nation, nur mit einer ausgeprägten und schwarzen Folk-Schlagseite.