Rönu

FORTÍÐ – Narkissos

Samstag, 14. Oktober 2023

Island hat sich in den letzten Jahren mit Bands wie Dauða, Skálmöld, Audn oder Sólstafir einen Namen machen können. FORTÍÐ sind bereits seit 2002 ein Teil der Szene und «Narkissos» ist bereits ihr siebtes Album.

ERADIKATED – Descendants

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Obschon die schwedische Truppe bereits seit 2014 existiert - damals noch unter dem Namen The Generations Army - sind die Mitglieder von ERADIKATED noch sehr jung. Umso erstaunlicher deshalb, was für ein Brett ihr erstes Album geworden ist. «Descendants» ist ein 42-minütiges Oldschool Thrash Gewitter, das Fans von Slayer, Testament oder Tankard aufhorchen lässt.

ROTTEN CASKET – Zombicron

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Das einzig verbliebene Originalmitglied dieser deutsch / niederländischen Truppe ist Frank Bergesson an der Gitarre. Seit dem Comeback 2020 hat man bei ROTTEN CASKET mit Martin van Drunen und Stefan Hüskens (beide Asphyx), Patrick Van Der Beek (Disabuse), sowie Yorck Segatz (Sodom) ziemlich prominente Verstärkung an Bord. Mit dieser Formation landet nun der erste Longplayer auf den heimischen Plattentellern, der sich «Zombicron» schimpft.

Primal Fear – The Unity in Pratteln

Sonntag, 10. September 2023

10. September 2023, Pratteln - Z7
By Rönu

Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Zehn Jahre nach ihrem letzten Album sind Mercenary endlich zurück. Auf die Dänen war ja in Sachen Melodic Death im Stil von Dark Tranquillity oder Soilwork Verlass. Mit «Soundtrack To The End Of Times» knüpfen – so viel sei schon verraten – nahtlos an die Vorgänger an und liefern erneut Qualität ab.

Für das dritte Album der Bandgeschichte haben sich die Engländer erneut viel Zeit genommen. Sechs Jahre nach «Unseen Planets, Deadly Spheres» und gar elf Jahre nach dem Debüt wird aber erneut eine unbarmherzige Mischung aus Thrash, Groove, Doom und Progressive auf die Ohren losgelassen.

09. September 2023, Aarburg - Musigburg
By Rönu

Tim «Ripper» Owens mag ein guter Sänger sein, aber so richtig überzeugt hat mich der gute Mann weder bei Judas Priest, Iced Earth noch mit einem seinen zahlreichen anderen Projekten. Das lag aber weniger am Ripper, als vielmehr am Songwriting der jeweiligen Alben.

"…die Wärme der Band durchbricht die Kälte der digitalen Welt…"

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