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Wer kennt sie nicht, Adrienne Cowan, das Energiebündel von Avantasia? Also die Sängerin, die lieblich singen, aber auch bösartig growlen kann. Mit ihrer Band Seven Spires veröffentlicht die Lady nun ein Live-Album, das die ersten drei Scheiben zusammenfasst.
Riverdogs Rob Lamothe hat mit CROSS COUNTRY DRIVER ein neues Betätigungsfeld gefunden. Inwieweit sich diese Truppe als zukünftige Hauptband entpuppen wird, wird sich noch heraus stellen.
Steht bei einer Frontiers Music Veröffentlichung, dass es sich um eine Metal-Band handelt, werde ich hellhörig, da das Label in meinem Augen eher für sehr guten Hard Rock steht.
Zak Stevens, der Sänger von Circle II Circle und Savatage kommt mit dem zweiten Album von ARCHON ANGEL ums Eck. Wie schon beim ersten Werk sind schwere, orchestrale Momente zu vernehmen, die an die letzten Scheiben von Savatage erinnern und logischerweise einen Querverweis zu CIIC mit sich bringen.
Ich liebe George Lynch für sein Gitarrenspiel, das er bei Dokken und Lynch Mob überzeugend unter Beweis gestellt hat. Aber die Art und Weise, wie sich der Gitarrist immer wieder neu erfinden musste und offenbar auch wollte, war in den letzten Jahren oftmals zu viel des Guten.
Die Idee, dass der Sänger von WHITE LION die Hits seiner Truppe neu einspielt und dabei eine teils andere Richtung einschlägt, ist nicht neu. Dies hat er schon 1999 mit «Remembering White Lion» und später mit «Last Roar» (2004) getan.
Ja, ich liebe diese Truppe um ein Vielfaches mehr als die in meinen Augen völlig überbewerteten Guns n' Roses. Axl Rose gehörte einst den L.A. Guns an, verliess die Truppe aber noch vor dem ersten Demo, und so fegten die Jungs mit dem Debüt-Album um Gitarrist Tracii Guns und Sänger Phil Lewis alles aus dem Weg, was sich ihnen in den Weg stellte.
Frontiers Music sind wieder einmal in Südamerika fündig geworden und veröffentlichen das Debüt-Album der Argentinier von STORMWARNING. Sänger Santiago Ramonda kann mit seiner Stimme überzeugen und verleiht Liedern wie «Satellite Falling» das bestimmte Etwas.
Günter Werno, der Keyboarder von Vanden Plas, geht einen ähnlichen Weg, wie Jon Lord (ehemals Deep Purple) mit seinem «Concert For Group And Orchestra».
Mila Bosa ist das herausragende Element von TRANSWORLD IDENTITY. Die Sängerin hat alles, was man sich von einer guten Rock-Sängerin wünscht und überzeugt von A bis Z.