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23. bis 25. August 2024, Aarburg (AG)
By Björn - Pics by Björn und Daniela S.
Bestes Festival-Wetter war prognostiziert für dieses Wochenende. Die Vorfreude war riesig, denn dieser Anlass hat einiges zu bieten. So kann der Festival-Besucher auch die im Ticketpreis beinhaltene US- und Classic Car Show besuchen, welche traditionell immer am gleichen Wochenende stattfindet und sich bestens dazu eignet, um sich die Zeit zu vertreiben, bis es dann auf dem Festival-Gelände mit den Konzerten losgeht. Für dieses Jahr hatte der Veranstalter das Konzept etwas verändert, was ich sehr gut fand. Man hat das Areal etwas erweitert, um ein grösseres Festzelt aufbauen zu können, welches eine zweite Bühne, die Riverstage, ermöglichte, und auch das Angebot an Foodtrucks wurde ergänzt.
Im Gegenzug dazu wurde die Auto-Show strikt getrennt gehalten. Apropos Foodtrucks..., das Angebot war riesengross, ob auf dem Gelände oder auch bei den Auto-Liebhabern. Da war für jeden Gaumen etwas dabei. Natürlich durfte auch dieses Jahr das Riesenrad nicht fehlen, und wenn man sich einen Spaziergang gönnen wollte, lag die Aare direkt am Gelände sowie der imposante Anblick der Festung Aarburg aus dem 12. Jahrhundert, welche auf einem Felsvorsprung über dem Städtchen Aarburg thront. Einzig kleiner Wermutstropfen in diesem Jahr war, dass die Grössen der Metal-Szene aus den letzten Jahren wie Megadeth, HammerFall, Manowar oder Helloween heuer gänzlich fehlten. Dennoch, das Line-up war gut, und mit der zweiten Stage konnte man sich die Zeit zwischen den Umbau-Pausen auf der Mainstage gut bei der Riverstage vertreiben.
Freitag, 23.08.2024 (Erster Tag)
GOTUS
Das Festival mit Gotus eröffnet. Dem eingefleischten Hard Rock Fan braucht man diese Herren kaum mehr vorzustellen. Quasi die Schweizer Supergroup, bestehend aus Gitarrist Mandy Meyer (Krokus, Ex-Gotthard, Katmandü, Cobra, Asia), Drummer Pat Aeby (Storace, Ex-Krokus), Bassist Tony Castell (Ex-Krokus, Crystal Ball) und Ronnie Romero (Elegant Weapons, Rainbow, Ex-MSG, Vandenberg, CoreLeoni). Wenn man sich die Schnittmenge an aktuellen wie vergangen Bands anhört oder kennt, weiss man somit, in welche Richtung es musikalisch bei Gotus geht. Und so ist es kaum verwunderlich, dass ihr gespieltes Set hauptsächlich aus dem aktuellen Erstlingswerk bestand, plus jeweils einem Song von Gotthard («Travelin' Man»), Krokus («Fire») und zum Set-Ende hin noch Katmandü («Warzone»). Kurz zuvor steckte Pat dem Sänger noch die Info zu, dass der ehemalige Frontmann von Katmandü (und Fastway) ebenfalls noch auf dem Festival spielen würde. Ich war darob kurz erstaunt, und nach kurzem Überlegen war mir dann doch auch klar, wer das sein müsste, nämlich Dave King. Der Auftritt von Gotus war natürlich Top, wie man es von solch erfahrenen Musikern auch erwarten kann.
ECLIPSE
Als nächstes enterten Eclipse die Mainstage. Kaum hatte man das Set mit «Only The Good Die young» begonnen, machte sich im Publikum Stimmung breit. Der eingängige Stadion Hard Rock der vier Schweden lässt einfach keinen Fuss und keinen Kopf still halten. Man muss einfach mitwippen. Das hymnenhafte «Run For Cover» lud zum Mitsingen ein. Und als Erik Mårtensson dann die Schweiz als eines der schönsten Länder Europas bezeichnete, wurde die Party mit «Satuday night» gleich unter Vollgas gestartet. Der Frontmann war gewohntermassen bei guter Stimme. Überhaupt habe ich noch nie ein schlechtes oder "nicht so gutes" Konzert von Eclipse gesehen. Mit «The Spark» wurde zudem gleich noch ein Song vom kommenden Album vorgestellt, welches am 20.09.2024 erscheint. «Never Look Back», «Black Rain» oder «Viva la Victoria» durften im Set natürlich auch nicht fehlen. Einfach gute Laune Musik, und dies spiegelte sich im Publikum bei bestem Wetter wider.
DANKO JONES
Anschliessend folgte die dreiköpfige, kanadische Band um Namensgeber Danko Jones. Jetzt war ein wenig Punk Rock oder Rock'n'Roll angesagt. Danko, so der Vorname des Frontmanns, unterhielt das Publikum auf exzellente Art und Weise. Danko Jones schreibt seit 2005 im deutschen Metal-Magazin Rock Hard jeweils eine ironisch-pathetische Kolumne über Rock-Musik und den dazugehörigen Lebensstil. In der Rock-Szene ist die Band seit einigen Jahren etabliert. Gleichzeitig ist der singende Gitarrist seit 2003 ebenfalls als Radio-Moderator aktiv. Beim Sender "Rocket FM" in Stockholm moderiert er in unregelmäßigen Abständen eine Rock-Sendung, in der er seine Passion als Musikfan auslebt. Und dies spürt man auch bei seinem Auftritten auf der Bühne. Er ist nicht nur Musiker, sondern auch Fan! Während seines Auftrittes zelebrierte er schlechthin puren Rock'n'Roll.
UGLY KID JOE
Nun, viele der Besucher waren wohl gespannt auf den Auftritt vom "Hässlichen Kind Hans"! Wann hatte man diese Band zuletzt in der Schweiz live sehen können? Selbst ein alter Mann wie ich kann es nicht sagen. Die fünf Kalifornier, dessen Bandname damals als Stinkefinger in Richtung von Glam Metal Bands wie Pretty Boy Floyd gerichtet war, spielten ein Set aus ihrem musikalischen Schaffen vom ersten bis zum letzten Album. Natürlich wurden die Hits vom ihrem Erstlings-Werk «Americas Least Wanted» abgefeiert... «Neighbor», «Goddamn Devil», «Cats In The Cradle» und wie..., aber auch neuere Songs durften natürlich nicht fehlen. Die fünf Sunny-Boys from California hatten die Lage zu jeder Zeit im Griff, und das Riverside Publikum lag ihnen zu Füssen. Wissend, dass irgendwann gegen Ende des Konzertes auch noch «Everything About You» kommen müsste..., (ja, da wurden gleich Jugend-Erinnerungen wach)..., und klar wurde dieser Klassiker gespielt, ein starker Auftritt von «Ugly Kid Joe»!
RISE AGAINST
Nun war Punk oder New Rock angesagt..., zugegebenermassen nicht gerade das Genre meiner Wahl..., aber hallo..., auch wenn mir diese Band persönlich völlig unbekannt war..., die Stimmung im Publikum kam super daher und das Wetter tat das Seine dazu. Was will an mehr an einem Open-Air? Gute Musik, gutes Wetter und ein Bier..., wie gesagt, dass ich mit dieser Band so gar nicht vertraut bin, aber dem Publikum gefiel es. Rise Against erzeugten eine richtig mächtige Stimmung, das Bühnenlicht wurde in eher kühlen Blautönen gehalten und sorgte so für eine spezielle Atmosphäre. Durch meinen Mangel an Wissen zu dieser Band, kann ich Euch nicht mehr viel dazu erzählen..., ausser dass sie wirklich gut waren..., und ich sie mir wieder anhören sollte!
WHOLE LOTTA DC (Riverstage)
Die Riverstage...! Eine Neuerung am "Riverside Festival" bot sich den Besuchern während der Umbau-Pausen und als "After Show Party" sich weitere Bands zu Gemüte zu führen. Hier habe ich mich mir einige davon herausgepickt..., denn alle wären schlicht zu viel gewesen! Whole Lotta DC, eine der ältesten AC/DC Tribute Bands der Schweiz..., gefühlvoll, dynamisch und Rock'n'Roll zu jeder Zeit rocken sich die Herren durch ein amtliches Repertoire an AC/DC Songs. Leck mich fett..., darf man das überhaupt sagen? Sänger Alex eher die "Bon Scott" Erscheinung, und auch ihr Set eher auf die Bon Scott Aera ausgelegt! Und mit "Fatgus" (so nennt er sich nun mal) ein exzellenter Lead-Gitarrist, der definitiv seinesgleichen nicht scheuen muss. Er hat stets sämtliche Riffs drauf..., und einfach gefühlvoll..., gefühlvoller geht es kaum! Danke an alle für diesen wunderbaren, ersten Tag.
Samstag, 24.08.2024 (Zweiter Tag)
JACK SLAMER
Am Samstagmittag eröffneten Jack Slamer die Mainstage. Wäre ich ich noch ein paar Jahre älter, könnte ich Euch eventuell besser von dessen Affinität zum 70er-Jahre Rock berichten. Länger schon wurde Winterthur als Rock-City bezeichnet..., und vor ein paar Jahren waren dann Jack Slamer bei den Swiss Music Awards als Newcomer nominiert. Zurecht? Ja definitiv! Sie zauberten ein Feuerwerk aus Songs, angelehnt an Led Zeppelin oder The Who..., einfach göttlich. Und man fühlte sich in die Hippie-Zeit zurückversetzt. Der Psychedelic Hard Rock von damals wird eben niemals alt, oder? Grooves, Licks und Riffs fügten sich nahtlos zusammen.
ROCK OUT
Ich glaube, dass ich Rock-Out bereits in meinem letzten Bericht vom "Brienzer Rockfestival" gelobt habe. Und diese Energie konnten Sie am "Riverside Festival" fortsetzen, eventuell sogar noch übertreffen. Es war ja eine deutlich grössere Bühne..., und es stand einiges mehr an Publikum davor. Davon liessen sich die vier Berner jedoch keinesfalls beirren und lieferten voll ab. Wie ich schon damals sagte..., drei bis vier Akkorde sind bei Weitem genug, um gute Musik zu schreiben. Und ganz ehrlich, ob es an Krokus liegen mag? Aber das Schweizer Publikum liebt diese schnörkellose Rock-Musik à la AC/DC einfach! Rock-Out wurden vom Publikum abgefeiert und das zurecht.
FIGHTER V
Eine weitere Schweizer Rock Band enterte darauf die Hauptbühne. Nun, was die Herren im Namen von Fighter V da vom Stapel liessen, war Weltklasse. Die Affinität hin zu Bands wie Bon Jovi oder Journey ist nicht von der Hand zu weisen. Und ihr Auftritt war richtig stark, sprich die Band wusste die grosse Bühne zu nutzen. Einziger Wermutstropfen eventuell..., und das sei dem geschuldet, dass ich ein musikalisch geschultes Ohr habe und selber Musiker wie Sänger bin..., nach der Cover-Version von Journeys «Seperate Ways», die Emmos Stimmbänder wohl zu sehr strapaziert hatte, waren die kommenden Songs gesanglich nicht mehr ganz so optimal. Aber eben..., das war nur mein Empfinden, und dem Publikum ist dies vermutlich kaum aufgefallen, denn Fighter V wurden von Anfang an bis zum Ende hin abgefeiert, einfach mega!
ROYAL DESOLATION (Riverstage)
Eine weitere aufstrebende Schweizer Band, welche in den vergangenen Jahren wirklich keinen Aufwand gescheut hat, um Präsenz zu zeigen. Sei es an Gigs anderer Bands, welche ihrem Stil entsprachen oder Konzerte, welche ihre Gefolgschaft erhöhen könnten. Sie haben deswegen meinen Respekt verdient..., und ihr Live-Auftritt war so professionell wie bei den ganz Grossen. Es würde mich wundern, wenn man in Zukunft nicht öfters von ihnen hören und lesen würde. Ihr Mix aus Melodic Death und New Metal wusste zu überzeugen, alles überzeugende Kompositionen. Ich kann nur empfehlen Royal Desolation einfach mal in den Sozialen Medien abzuchecken und ihre Alben zu kaufen.
LORDI
Die beste Band, die jemals den "Eurovision Song Contest" gewonnen hat, oder? Zumindest für uns Metalheads war und ist das so. «Hard Rock Halleluia» durfte natürlich nicht fehlen im Set. Die Finnen sind seitdem ein fester Bestandteil der Metal-Szene und dies zurecht. Mich persönlich wunderte es, wie man bei beinahe 30 Grad in einem Kostüm, welches ein paar Kilogramm wiegen muss, den Auftritt bewältigte. Aber Lordi sind nun eben deswegen unverkennbar. Dass ihr Auftritt keinen Makel hatte, brauche ich Euch kaum zu erzählen. Alles von Anfang an bis zum Ende war durchdacht, und es wurde auch nichts dem Zufall überlassen.
URIAH HEEP
Sie gehören nun wahrlich zum alten Eisen, aber von alt und angerostet kann wahrlich keine Rede sein! Als ich sie als Support von Judas Priest (in Basel) gehört hatte, war der Sound-Mix wirklich bescheiden. Nicht so aber beim "Riverside Festival"! Ihre Songs vermochten wohl eher die älteren Generationen zu verzaubern, aber auch das jüngere Publikum kannte Klassiker wie «Easy Living», «Lady In Black», und auch Songs vom aktuellen Album «Chaos & Color» durften natürlich nicht fehlen. Gerade das neuere Material, welches den Rock-Vibe der Siebziger mit moderner Heavyness verbindet, kam bei den Zuhörern sehr gut an.
BEYOND THE BLACK
Nun muss ich doch leider mal etwas härtere Töne auffahren, aber das sollte mir als Berichterstatter wohl erlaubt sein, zumal ich ja als studierter Musiker auch ein gewisses Potenzial an Wissen über das musikalische Schaffen verfüge. Ich verstehe den Hype um diese Band einfach nicht. Der Sound betsand eigentlich nur aus der Stimme von Jennifer Haben und Backing-Tracks aus der Konserve. Die Gitarren waren dabei kaum zu hören und der Drum-Sound sehr leise.
Ist das Metal? Niemals! Das ist bloss eine produzierte Band, um Geld zu generieren. Das sieht man, hört man, und die Mühlen der Musik-Industrie haben ein weiteres Opfer gefunden. Dazu kamen noch Auflagen seitens Managements, dass man während des ersten Songs aus Sicherheitsgründen nicht fotografieren durfte, da Pyros und Flammen gezündet würden. Zudem sollten die Fotos noch zugeschickt werden, um dafür vom Management eine Freigabe zu erhalten. Da hielt ich es deswegen wie Heidi Klum..., sprich sorry, ich habe leider keine Fotos für euch!
FIRE ROSE (Riverstage)
Auf der "Riverstage" war zum Abschluss des Samstagabend noch eine weitere Portion Hard Rock angesagt. Leck mich fett, da ging was ab! Und die Schweiz hat definitiv mehr zu bieten als bloss Gotthard oder Krokus! Fire Rose boten ein energiegelandenes Set, das seinesgleichen suchte. Wieso waren nicht sie auf der Mainstage? Verdient hätten sie es allemal, denn klasse Songs wie «Touchdown» oder «Wheels On Fire» kickten sowas von ins Gemächt, dass kein Nacken still blieb!
Sonntag, 25.08.2024 (Dritter Tag)
VOLTAGE ARC
Kann es sein, dass mich der Gesang von Toni Hörner an jenen von Dee Snider erinnert? Welcher ja vom Stammbaum her ebenfalls ein Aargauer ist..., nur Zufall..., auf jeden Fall war es nicht das erste Mal, dass ich diesen Gedanken hegte. Diese Band hat mich schon am "Brienzer Rockfestival" gepackt, aber auf der Mainstage des "Riverside Festivals" definitiv abgeholt. Ihre vor Energie nur so strotzende Show wusste zu überzeugen! Und dies nun auch auf der grossen Bühne, und diese wurde auch komplett genutzt, inklusive Catwalk bis in die Mitte des Publikums hinein. Wie ich schon zuvor anmerkte, die Schweiz hat jede Menge guten Nachwuchs an Hard Rock oder Metal zu bieten, und Voltage Arc gehören hier definitiv dazu. Unsere Vorreiter müssen sich jetzt langsam wirklich warm anziehen, denn da drückt eine neue Generation an jungen Musikern heftig ins Gemächt.
BONFIRE
Nun Bonfire..., man möge jetzt halten von dieser Band, was man möchte..., hier meine Empfindung von ihrem Auftritt in Aarburg. Ich mag diese Band wirklich seit der ersten Stunde und vermisste in ihrem Set eigentlich zu jeder Zeit Claus Lessmans Stimme. Bitte versteht mich nicht falsch..., Dyan besitzt eine grossartige Stimme..., nur muss diese immer so zum Ausdruck gebracht werden, in dem man ständig diese Halford-mässigen Screams vom Stapel lässt? Ich finde nicht! Der Auftritt insgesamt war sehr stark und die Band an und für sich ebenso. Dazu die Songs und ihre Geschichte sowieso. Da höre ich mir gerne und zu jeder Zeit eines der ersten Alben an. Live war es heute geil, doch Ende der 80er war es einfach besser gewesen.
SAINT CITY ORCHESTRA
Irish Folk Rock kommt definitiv nicht nur aus Irland oder Schottland.., nein! Sondern direkt aus den Schweizer Alpen! Heute vertreten durch das Saint City Orchestra, welches aus dem St. Gallischen diese Art von Musik zelebriert. Man muss dafür wahrlich nicht nach Irland reisen, denn bei uns wird im Namen dieser Band Irish Punk and Folk Rock aufgeführt. Den Schottenrock umgebunden, ein Ale gezapft und die Party kann los gehen. Ich persönlich mag ein Neuling sein in diesem Genre, und es gibt da wohl auch noch die eine oder andere Band für mich zu entdecken. Meine Affinität hin zur nordischen Kultur kommt, glaube ich, nicht von ungefähr. Love it!
FLOGGING MOLLY
Zum Abschluss eines wirklich gelungenen "Riverside Festivals" standen Flogging Molly auf der Mainstage. Wie zum Anfang dieses Berichts erwähnt, merkte ich an, dass ein ehemalige Katmandü Mitglied später auf der Bühne stehen wird. Dave King, seines Zeichens Frontmann bei Flogging Molly oder eben damals mit Mandy Meyer bei Katmandü. Auch diese Truppe stammt nicht wirklich aus Irland, da Daves Wahlheimat schon seit Jahren Kalifornien ist. Der Musik tat dies aber keinen Abbruch, im Gegenteil, da Irish Folk und Punk Rock in seinem bestem Gewand geboten wurde. «Seven Deadly Sins» oder «Drunken Lullabies» trugen das Ihrige zur Stimmung bei, hammer! Wer Irish Folk Rock mag, kommt an Flogging Molly kaum bis nicht vorbei. Songs wie «Float» gehen einfach direkt ins Herz, und die sympathische Art von Herrn King tat das Seinige dazu.