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ARMORED SAINT, die seit den frühen 1980er Jahren zu den führenden Vertretern der amerikanischen Heavy Metal Szene gehören, melden sich mit einer brillanten Interpretation von «One Chain (Don't Make No Prison)» zurück.
Ob die Warschauer wirklich ein Ausrufezeichen gesetzt haben? 2012 wurde die Band gegründet und stilistisch dem kauzigen Heavy Metal mit dezenten Thrash und sogar Black Metal Einflüssen zuzuordnen. Nach einigen Wechseln im Line-up ist Gitarrist und Sänger Galin Soulreaper dabei noch das einzig verbliebene Gründungs-Mitglied von ARMAGH.
"...Immer wenn ich versucht habe, jemand anderes zu sein, endete es damit, dass ich, ich bin..."
Wer sich die Mühe macht und über unsere alte Homepage die Review des Vorgänger-Albums «Aeternam» über den Link vom Oktober 2020 bei den "Musik-Reviews" sucht, erhält erstens eine ausführliche Schilderung der langen Bandgeschichte dieser bereits 1979 gegründeten Truppe und findet zweitens eine glatte "10 von 10 Punkten" Review, die vor allem auf einem Namen fusst, nämlich dem von Frontfrau Marianne "Madie" Dien.
PAUL DI'ANNO's WARHORSE kündigen an, dass ihr selbstbetiteltes Debüt-Album am 19. Juli 2024 erscheinen wird. Eine erste Hörprobe wurde mit «Here Comes The Night» bereit gestellt.
KILL CITY stammen aus Ecuador, existieren seit 2019 und veröffentlichen mit «Darker Days» bereits ihr drittes Album, erstmals beim Basler Label Doc Gator. Das Artwork sticht dabei schon mal ins Auge, handelt es sich doch um ein Werk des Malers Luigi Stornaiolo, welches den sozialen Zerfall der Gesellschaft widerspiegelt.
Nach dem von der Kritik hochgelobten «At One With None» aus dem Jahr 2021 kehren die Schweden PORTRAIT mit ihrem sechsten Album «The Host» zurück, ihrem ersten Konzept-Album überhaupt, das am 21. Juni 2024 veröffentlicht wurde.
Australien ist in Sachen klassischer Metal hierzulande eher nicht so präsent. Das möchten AARDVARK mit ihrem Debüt ändern. Viel Neues darf der etwaige Käufer aber nicht erwarten. Stattdessen dürften Verfechter des 80er-Metals frohlocken, denn die Vorbilder Maiden, Priest, Accept oder Saxon sind im Sound deutlich zu vernehmen.
NEPTUNE sind eine Melodic Metal Band mit einer langen und lebendigen Geschichte, die bis in die frühen 1980er Jahre zurück reicht. Einflüsse von klassischen Helden wie Judas Priest, Black Sabbath, Deep Purple und Accept, aber natürlich mit einem modernen Touch, der ins 21. Jahrhundert gehört, sind offensichtlich.
Die Schweden melden sich drei Jahre nach dem starken «At One With None» mit ihrem sechsten Studio-Album zurück. Wer bereits den Vorgänger bejubelt hat, dürfte auch «The Host» abfeiern, denn musikalisch bleibt man auf derselben Schiene.