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Im vergangenen Oktober kehrten die Metal-Legenden Arch Enemy mit ihrem ersten neuen Song seit vier Jahren zurück: «Deceiver, Deceiver». Heute hat die Band eine weitere Standalone-Single veröffentlicht, die von Jacob Hansen gemischt und gemastert wurde.
Aus der Steiermark, Österreich, stammend, erreicht uns «Killing Dreams» des Fünfers namens Adiant, einer tatsächlich sehr jungen Combo, denn die wurde seinerzeit im Herbst 2019, kurz vor Ausbruch der diktatorischen Welle namens Covid-19, gegründet.
Die Ikonen der Göteborger Szene haben nicht nur eine neue Band. Aber sofort auch schon den ersten Song/Clip am Start.
Der Fünfer aus dem Land der Baguettes und Froschschenkel ist mit einer neuen Platte zurück, um ordnungsgemäss Krawall zu verbreiten. Nach bereits drei Studioveröffentlichungen schieben Destinity mit «In Continuum» ihre vierte Schlachtplatte ins Feld.
Der Fünfer Omnium Gatherum gilt nicht gerade als das Überraschungsei der Branche. In jüngerer Zeit haben sich die Finnen jedoch als sichere Bank in Sachen Melodic Death Metal mit leicht progressiver Schlagseite bewährt.
Ein Sturm zieht auf! Aus Richtung Norden peitschen «Bloodred Hourglass» das von ihren Fans lang ersehnte fünfte Album «Your Highness» über den Äther.
Die Melodic Death-Metaller Arch Enemy werden ab sofort ein Video zu einer neuen Standalone-Single veröffentlichen, gemischt und gemastert von Jacob Hansen: «Deceiver, Deceiver» - die erste Originalveröffentlichung der Band seit dem gefeierten Will To Power von 2017!
Aus Hartberg, Steyr, Österreich stammt der Deather namens Fearancy, im Jahre 2014 auf den Asphalt des Metals geworfen. Fearancy sind Philipp "Phil" Halper (Guitars), Gilbert "Dorni" Dornhofer (Bass), Markus "Max" Straub (Vocals) und Benjamin "Benji" Jeram (Drums) und präsentieren mit «Dæmonium» ihr zweites Werk, nach «Paranoia» aus dem Jahre 2016.
Österreicher und Death Metal? Kann funktionieren, siehe Belphegor (obwohl, die tendieren mehr in Richtung Black Metal, egal).
Nach acht releasten Studio-Alben, diversen EP's, Singles, Demos und einem Boxset überraschen uns die Finnen aus Joensuu, Pohjois-Karjala, seit 1997 im melodesken Fahrwasser des tödlichen Stahls unterwegs, mit einer vierträckigen EP namens «Argent Moon», welche mich sogleich etwas an die Schweden von Soilwork erinnert.