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Wenn Ihr noch auf der Suche nach dem perfekten Drink seid, den Ihr beim Headbangen auf Ihrer Couch zum bevorstehenden «Ωmega Alive»-Release geniessen könnt, dann sucht nicht weiter!
Eigentlich wäre heuer nach dem töften The Dark Element Debüt von 2017 und dem ebenso guten Zweitling von 2019 die Zeit reif für den totalen Nackenschlag mit dem dritten Knaller gewesen! Doch Anette Olzon bringt nach dem "leisen" Solo-Erstling von 2014 zuerst den zweiten Solo-Dreher heraus, der aber anders auftritt.
Im Juni diesen Jahres entfesselten EPICA ein ultimatives Monument für ihre Musik, für ihre Karriere, für ihre Rolle als Standartenträger eines ganzen Genres.
Mit dem nächsten Part ihrer Saga kehren RHAPSODY OF FIRE zurück. Episch und temporeich präsentiert die Band mit «Magic Signs» nun den nächsten Vorboten für das neue Album «Glory For Salvation», das am 26. November 2021 released wird.
"Once I had a dream, and this is it." Damit beginnt das monumentale Werk «Once» der finnischen Symphonic Metal Band Nightwish.
«Under The Surface» ist das dritte Studio-Album der seit 2013 bestehenden finnischen Symphonic Metal Band Lost In Grey. Damit machen sie sich selbst und ihrem Vorgänger «The Waste Land», welcher sehr gut abgeschnitten hat, definitiv Konkurrenz.
Nachdem die symphonische Power Metal-Band RHAPSODY OF FIRE erst kürzlich ihre brandneue EP «I'll Be Your Hero» veröffentlicht hat – ein appetitlicher Vorläufer für ein neues Album, das folgen wird – hat die italienische Band nun endlich einen ersten Song aus ihrem kommenden, 13. Studio-Album veröffentlicht.
Nach einem recht viel versprechenden Erstling melden sich die Symphonic Metaller aus Gibraltar mit dem Nachfolger zurück. Was sofort auffällt, ist, dass der Stil relativ konstant gehalten wird. Was sowohl gut, als gleichzeitig auch schade ist.
THERIONs siebzehntes Studioalbum «Leviathan» wurde am 22. Januar 2021 veröffentlicht und erwies sich als weiterer grosser Erfolg für die Symphonic Metal-Pioniere.
Auf seinem neuesten Werk wandelt der norwegische Musiker Andreas Nergard auf den Spuren von Avantasia, Kamelot und Nightwish. Er tut das auf hohem Niveau und fast auf Augenhöhe mit seinen Vorbildern. Fast, weil man bei diesem Werk immer wieder das Gefühl kriegt, einem hochwertigen Plagiat zu lauschen.