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MALIGNANCY sind eine amerikanische Band aus Yonkers, New York und bekannt für ihren brutalen wie technischen Death Metal Stil.
Die italienischen Proggies GHOST ON MARS veröffentlichen hier ihr Debüt-Album. Die Musik der Südländer kombiniert dunkle und melancholische Atmosphären mit Metal-Traditionen und präsentiert einen persönlichen Ansatz zum Progressive Metal.
Die englische Band RANNOCH, die aus den West Midlands (UK) stammt, präsentiert mit «Conflagrations» ihr drittes Album.
Die italienische Brutal Death Metal Truppe PUTRIDITY meldet sich lautstark und knüppelhart mit der EP «Greedy Gory Gluttony» zurück. Die fünf Song starke Platte bietet Sicht auf die musikalische Entwicklung der Band im Laufe der Jahre 2005 bis heute.
Avantgarde trifft auf fiktive Moderne der progressiven Schwärze! AODON aus Frankreich, Périgueux, Nouvelle-Aquitaine hauen uns mit ihrem dritten Longplayer «Portraits» ein epochemachendes Werk des Progressive-/Atmospheric Black Metal um die gescholtenen Ohren. Was Gojira im Progressive-/Technical Death Metal personifizieren, wiedergeben Aodon in der Subkultur des Metal, dem Black Metal!
COUNTLESS SKIES gehören zu den beeindruckendsten britischen Melodic Death Bands, die in den letzten Jahren vor meinem Radar aufgetaucht sind. Schon ihre beiden Alben «New Dawn» (2016) und «Glow» (2020), die Melodic Death Metal perfekt mit progressiven und doomigen Anleihen verbandeln, haben meine Kinnlade auf ein Maximum herunter fallen lassen.
«Xul», die neue Platte des italienischen Quartetts DEVANGELIC ist zwar keine Hommage an die Ghostbusters-Filme der 80er Jahre, jedoch dreht es sich auch bei ihnen um Halbgott Zuul (besser bekannt als "Der Torwächter von Gozer"). Obwohl sie mit «Xul» keine Geister verjagen, zerstören sie den Mythos, dass Nile die einzige lohnende Death Metal Band mit ägyptischem Thema sind.
"CONTRARIAN, one of my favorite bands in Progressive Technical Death Metal" hauen mit «Sage Of Shekhinah» ihren neuen, insgesamt fünften Longplayer heraus!
Die Jungs aus Minsk feiern in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen und bringen pünktlich zum Jubiläum ihr drittes Album unter die Leute.
Well, mal was anderes aus dem hohen Norden, würde ich mal meinen..., weil es erschallet nicht so skandinavisch, wie gewisse Kreise sich das erdenken würden. Das ist gut so, denn einfach mal was anderes, wo wir doch mit den Rezensionen dieses Mal so richtig in abstrakte Sphären wandern, so macht auch An Abstract Illusion mit «Woe» und den sieben Songs keine Ausnahme.