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Die Briten SKY EMPIRE steigen mit dem knapp viertelstündigen Instrumental-Kracher «Prolegomenon: The Encomium Of Creation» ziemlich ungewöhnlich in ihr neues Werk ein. Man kriegt dabei das Gefühl, einen echten Dream Theater Song vor sich zu haben.
Das Trio aus Portland frönt auch auf dem neuen Rundling weiterhin dem Doom Metal mit Stoner Rock Einflüssen. Herhalten muss mal wieder der Vergleich mit frühen Black Sabbath. Nur dass Sängerin und Bassistin Laura Philips stimmlich weit weg von Ozzy entfernt liegt.
Der in Konstanz aufgewachsene Musiker Ralf W. Garcia bringt uns hier einen instrumentalen Mix aus Progressive Rock und dezenten Fusion-Ansätzen. Zusammen mit Gitarrist David O'Donovan spielen sich die zwei durch die fünf Songs dieser EP.
Das ist das Debüt der Prog Metal Band TEMIC, bestehend aus Gitarrist Eric Gillette (Neal Morse Band), Keyboarder Diego Tejeida (unter anderem Ex-Haken), Simen Sandnes am Schlagzeug (Arkentype) und Frontmann Fredrik Bergersen (Maraton).
Die drei Beselt-Brüder plus Bassist Marc Maurer präsentieren als SONS OF SOUNDS unterwegs und wie der Titel schon verrät, ihr siebtes Album. Hört man sich Songs wie «Ghost» an, merkt man sofort, dass die Jungs ein Gespür für gute Songs haben. Coole Riffs und starke Melodien, sprich das Ganze kommt in einem Guss daher und widerspiegelt das Ergebnis eines eingespielten Teams.
Das Trio hatte anscheinend so viel Spass beim ersten Album «Troika», dass man jetzt noch ein zweites nachlegt. D'VIRGILIO, MORSE & JENNINGS lieben alle drei mehrstimmigen Gesang und die Musik von Crosby, Stills & Nash und den Beatles.
Zwanzig Jahre nach dem «Blues Deluxe» Album reicht das Multitalent nun Volume zwei nach. Mit «Hope You Realize It (Goodbye Again)» hat Joe auch eine eigene Nummer auf das Album gepackt, die er zusammen mit Tom Hambridge geschrieben hat. Die restlichen neun Songs sind allesamt vom Meister interpretierte Covers.
HOWLING GIANT bieten sanfte, psychedelische, sehr melodiös anmutende Vocals, metallische Gitarren, treibende Bässe und wildes Schlagzeug-Spiel, wobei das Trio aus Nashville vor allem in Sachen Härte und Heaviness punktet.
PATTERN SEEKING ANIMALS' viertes Album innerhalb von fünf Jahren. Haupt-Songwriter John Boegehold gibt Gas. Dreiviertel von Spocks Beard, sprich Ted Leonard, Dave Meros und Jimmy Keegan hauen hier ein sehr starkes und breitgefächertes Prog-Werk mit dem Titel Spooky Action At A Distance» heraus.
TREVOR RABIN, der südafrikanische Gitarrist, Sänger, Multi-Musiker, Autor und Produzent kündigte kürzlich sein neues Solo-Album «Rio» an, sein erstes Solo-Werk, auf dem er auch singt, seit 34 Jahren.