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KVELERTAK sind eine dieser Bands, die in der Lage sind, eine Vielzahl unterschiedlicher Stile gekonnt in ihre atemberaubenden, unterhaltsamen Kompositionen zu integrieren. Die Truppe vereint Black Metal, 70er-Jahre Arena Rock, Hardcore wie Heavy Metal und kann auf eine lange Geschichte meisterhafter Songs zurück blicken.
CAPRA haben sich mit dem Adrenalin-Stoss «In Transmission» erstmals einen Namen gemacht und kehren nun mit dem fesselnden Zweitwerk «Errors» zurück.
«Veleno» - ein Spagat zwischen zart und hart, wie ein Regenbogen nach heftigstem Gewitter. Die Schweizer Formation KISSIN' BLACK meldet sich mit dreizehn Eigenkompositionen zurück, in denen südländisches Temperament auf schweizerische Präzision trifft.
Wenn du Metalcore mit einer Prise Punk und Experimentier-Freudigkeit magst, dann ist die hier vorliegende Platte wahrscheinlich etwas für dich. Beartooth mit ihrem neuen Album «The Surface».
Fans von Blastbeats und Breakdowns dürfte nun das Wasser im Mund zusammen laufen, denn CARNIFEX, der klassische Deathcore-Fünfer aus San Diego, bringt mit Album Nummer neun eine neue Sammlung geschwärzter Brutalität unters Volk.
Tommy Victor, Gründungsmitglied, Sänger und Gitarrist der Band PRONG, gehört zu den am härtesten arbeitenden Menschen im Metal. Trotzdem mussten die Fans ganze sechs Jahre auf neues Material ihrer Helden warten.
Es gibt News von der norwegischen Metalcore-Front. ATENA stellen mit ihrem neuen Studio-Album «Subway Anthem» ihre Vielseitigkeit und Innovation unter Beweis. Mit ihrer schonungslosen Verschmelzung von schweren Gitarren, elektronischen Samples und Hip-Hop Einflüssen festigen sie ihre Position als Vorreiter im Metalcore-Genre.
Seit 2006 haben sich HARMS WAY von geflüsterten Underground-Lieblingen zu Lieblings-Prügelknaben mit einem knallharten Arsenal an Songs gemausert. Tracks, die nie dieselben geblieben sind und ständig ihre Form verändern – sie nehmen jegliche Einflüsse auf und wenden sie in kreativer Weise an, um einige der besten Hardcore Death Nummern zu schaffen.
Brasiliens rebellische Death Metaller REBAELLIUN melden sich mit ihrem ersten Album seit sieben Jahren zurück. Es ist das dritte in diesem Jahrtausend und das vierte seit Gründung der Band (1998).
PRIMORDIAL waren für mich bis dato nur ein grosser Name in der Metal-Landschaft, aber gepackt hat mich ihr Sound indes nie. Neun Alben und 32 Jahre Bandgeschichte später ist die irische Band müder und zynischer geworden. So pfeifen es zumindest die Raben von den Dächern. Andererseits stecken vielleicht auch die Ereignisse der vergangenen Jahre mit all ihren Auswirkungen dahinter.