Aus Hartberg, Steyr, Österreich stammt der Deather namens Fearancy, im Jahre 2014 auf den Asphalt des Metals geworfen. Fearancy sind Philipp "Phil" Halper (Guitars), Gilbert "Dorni" Dornhofer (Bass), Markus "Max" Straub (Vocals) und Benjamin "Benji" Jeram (Drums) und präsentieren mit «Dæmonium» ihr zweites Werk, nach «Paranoia» aus dem Jahre 2016.

Moderner, melodischer Metal in der Schnittmenge von Evergrey, Nocturnal Rites und Mystic Prophecy schallt aus meinen Boxen, und über allem thront die variable, kraftvolle Stimme des Sängers Danny Meyer.

Sanft und mit an Blind Guardian erinnernde Sounds startet das dritte Album von Seven Spires, bevor es brutal in die Vollen geht.

Illt ist ein Projekt des norwegischen Komponisten und Gitarristen Ray Westad, der noch ein paar illustre Gäste wie Dirk Verbeuren (Drums) von Megadeth, Karl Sanders (Gitarre) von Nile, Mr. Damage (Gitarre) von Chrome Division und Sänger Björn "Speed" Strid (Soilwork, The Night Flight Orchestra) zum Gelingen des Albums eingeladen hat.

Aus Athen stammen Crimson Fire, welche Iron Maiden garantiert zu ihren Einflüssen zählen. Alleine beim Opener «Judas» klingen die Doppel-Harmonien verdächtig nach den Eisernen Jungfrauen.

Vor drei Jahren tauchte Sänger und Gitarrist Stevie R. Pearce mit seiner Band The Hooligans erstmals in Erscheinung. Das gleichnamige Debüt-Album stiess durchwegs auf Wohlwollen und erhielt positive Resonanzen.

In der Presseinfo der Schweizer Heavy Rocker steht mitunter, ich zitiere: "CRAVER durchbrechen den kalten Zeitgeist mit Passion für Lust und Verschmelzung mit tiefem Respekt gegenüber allen Menschen und kombinieren ihr Begehren nach Sehnsucht wie tiefer gegenseitiger Freude mit ordentlich Metal Heavyness.

Schweres Geschütz aus der Westschweiz! Nach längerer Veröffentlichungspause beschert uns der Fünfer Kehlvin mit «Holistic Dreams» einen schleppend düsteren Leckerbissen.

Das zweite Album der Stockholmer Toxic Rose besitzt noch immer die Mischung aus Sleaze Rock, keltischen Parts, purem Metal und leicht modernen Elementen. Sprich eine Mischung aus Crash Dïet und Hardcore Superstar mit einem apokalyptischen Sound.

Wieder einmal hoffnungsvolle Klänge aus der Heimat! Aus der Asche von Rust entstieg kein Phoenix sondern das Quartett Axxelerator.

Im Jahre 1996 erwachte der metallische Waldgeist von Surturs Lohe in Meiningen, Thüringen, Deutschland, seines Lebens und zelebriert nun den fünften Longplayer mit dem Titel «Wielandstahl», gespickt mit neun herzhaften Songs.

Ganz im Fahrwasser der alten Rev Theory oder auch Papa Roach rocken sich die drei Herren durch die Botanik, als gäbe es kein Morgen mehr.

Bei der Hammerhead Rezi von wegen der Anzahl High Roller Releases in diesem Monat eben noch thematisiert, wurde dieses Level hier bei The Rods mit der Katalog-Angabe "HRR 809 LP" bereits überschritten! Die "amerikanischen Motörhead" veröffentlichten 1980 ihr "Vor-Debüt" «Rock Hard» noch ohne Label im Rücken und pressten privat bloss 1000 Stk. davon.

Dies ist das zum grössten Teil in London aufgenommene neue Album des kleinen Bruders von Mick Jagger, sprich (Vor-) namens Chris.

Da haben sich mit Botanist und Thief aber zwei obskure Bands gefunden, um gemeinsam ein Split-Album raus zu bringen.

Aus Stockholm, der ehrwürdigen Haupstadt Schwedens stammen Wormwood, in Besetzung von Nine (Vocals), Tobias Rydsheim (Lead Guitars, Keys, Vocals), Jerry Engström (Rhythm Guitars), Oskar Tornborg (Bass, Vocals) und Daniel Johansson (Drums), seit 2014 im Kosmos des Metalls unterwegs, und präsentieren uns mit «Arkivet» den dritten full-length Longplayer, nach zwei vorangegangen Alben und einer EP.

Bei Thief handelt es sich um das Projekt des amerikanischen Multi-Instrumentalisten Dylan Neal. Geboten wird experimenteller Elektronik-Sound ohne jegliche Spuren von Heavy Metal!

Die deutsche Heavy Rock Gruppe meldet sich mit dem vierten Longplayer zurück - und der ist nicht etwa typisch. Die Songs wurden nämlich mit hochkarätigen Gästen aufgenommen.

Ein sehr starkes Debüt-Album veröffentlichen hier die Power Metaller Apostolica. Dieses überzeugt in erster Linie musikalisch mit einer Mischung aus Powerwolf, Sabaton, den Schweizer Pertness und dezenten Ghost.

Nach acht releasten Studio-Alben, diversen EP's, Singles, Demos und einem Boxset überraschen uns die Finnen aus Joensuu, Pohjois-Karjala, seit 1997 im melodesken Fahrwasser des tödlichen Stahls unterwegs, mit einer vierträckigen EP namens «Argent Moon», welche mich sogleich etwas an die Schweden von Soilwork erinnert.

Von 1986 bis 1996, von 2007 bis zum heutigen Tage, yep, so lange gibts die U.K.'ers von Carcass aus Liverpool, Merseyside, England.

Das achte Album von M.ILL.ION liegt vor und erinnert mich daran, wie ich diese Truppe in den neunziger Jahren geliebt habe.

Dieses Album der Kalifornier wurde ursprünglich schon vor fünf Jahren, heisst 2016 veröffentlicht und kommt nun in einer "5 Year Anniversary-Version" wieder zum Vorschein, inklusive Bonustracks.

Uffa, aus Amersfoort, Utrecht, den Niederlanden, stammen Bloodphemy seit 2000, mit einem kurz-längeren Unterbruch von 2002 bis 2015.

Well, mit ihrem fünften Longplayer, nebst vier releasten Demos, seit der Gründung im Jahre 1990, kämpfen und hecheln die vier Baden-Württemberg(ler) aus Aalen, genauer gesagt Apophis mit ihrem «Excess» und acht Tracks dem deathigen Olymp entgegen.