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Die Amerikaner mit dem unaussprechlichen wie unlesbaren Namen geben sich zum zweiten Mal (zählt man das – in Eigenregie veröffentlichte – Livealbum nicht dazu) die Ehre und bringen mit «Homicidal Ecstasy» ein ziemlich sumpfiges, zähes Death Metal Album unter die Leute.
Sehr viele, eher neuere Veröffentlichungen im Genre-Sektor Deathcore liefern ähnliche Alben ab, die Identität, Ideenreichtum, Songstruktur und das gewisse Etwas vermissen lassen, so leider auch die niederländisch-slowakische Band DISTANT!
Spiritworld entstanden 2017 als musikalisches Ventil für Stu Folsoms Liebe zu Punk, Outlaw Country und Metal. Die frühesten Bemühungen der Band nahmen einen ausgesprochen gesetzlosen Roots-Punk-Einschlag an. Dennoch war es die volle Metal-Dröhnung, die beim selbstveröffentlichten Album «Pagan Rhythms» eingeschlagen wurde.
Die Zeiten, als man Taylor Momsen als die kesse Blondine aus "Gossip Girl" abstempelte, sind längst vorbei. Die gute Dame kann nämlich weit mehr, was sie mit ihrer eigenen Band auf mittlerweile vier Alben bewiesen hat.
Der japanischen Kult-Fernseh-Serie «Ultraman» aus dem Jahre 1966 widmen Voivod eine EP, die als Vinyl-Version und digital veröffentlicht wird.
Neues "Album", neues "Konzept", neuer "Sänger", alles neu bei LORNA SHORE? Nein, aber alles schön der Reihe nach! Die Truppe aus den USA (New Jersey) wurde 2009 gegründet und durchlief bis 2021 einen regen Besetzungswechsel nach dem anderen, vorab an den Vocals.
Die einzigartigen Metaller von The Offering offerieren ihren Zweitling namens «Seeing The Elephant» und hämmern uns mit dem gesehenen Elefanten satte zehn Tracks um die Fresse, welche differenzierter, progressiver, technischer, abstrakter, hymnenhafter nicht sein könnten.
Bereits 2002 veröffentlichten Lacuna Coil «Comalies» zum ersten Mal. Es ist das Album, das heute definitiv als der hymnengeladene Millennial-Klassiker der Band gilt. Nun, zwanzig Jahre später, haben Lacuna Coil beschlossen, die Songs noch einmal aufzugreifen.
Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Es war dieses ungehobelte, wilde Riff, es war dieser Knochen-spaltende Schrei und dieser ungebändigte Rhythmus, der mich für eine lange Zeit nicht mehr los liess. Der Song nannte sich «Queen Of The Reich» und die dazu gehörende Truppe Queensrÿche.
Für die einen sind Electric Callboy (formerly known as Eskimo Callboy) der grösste Witz der Metalgeschichte. Alle anderen erkennen die Ironie und respektieren die Band als eine der wenigen Künstler, die ihren Weg ohne Skrupel durchziehen und alles daran setzen, so gut wie möglich zu polarisieren.