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"Wir schreiben Musik für die Götter", verkünden WYATT E., die belgische Band, welche für ihren tiefgründigen und atmosphärischen Ansatz in den Bereichen Doom, Drone und Desert Rock bekannt ist. Mit ihrem Album «zamāru ultu qereb ziqquratu Part 1» setzen sie ihre Erkundung des antiken Babylon fort, ein Thema, das ihre Musik seit ihrer Gründung durchzieht.
Nach Teil eins im Januar folgt bereits der nächste Streich der nun neu als Trio agierenden Truppe mit Amy Tung-Barrysmith (Year Of The Cobra) am Gesang und neu Bass, Esben Willems (Monolord) am Schlagzeug und Mainman Bob Balch (Fu Manchu, Big Scenic Nowhere/Yawning Balch) an der sechssaitgen Axt. Somit nicht mehr dabei ist Peder Bergstrand (Lowrider). Geändert hat sich freilich nichts, sondern es werden mitunter weitere Kult-Songs von Slayer interpretiert.
WITCHPIT stammen aus Spartanburg/South Carolina und spielen angeranzten Doom / Sludge Metal. «Forever Spoken» nennt sich das neue Album, und mit dem Titeltrack beginnt das Schauspiel. Geboten wird der erwähnte Stil, der wirklich aus allen Poren stinkt und das Ablaufdatum massiv überschritten hat!
Cool, das Album beginnt mit einem starken Heavy Rock Song mit dem Titel «Never Too Late». Sängerin Siân Greenaway, die hier wohl das letzte Mal singt bei den Birminghamer Rockern von ALUNAH, zeigt hier eine starke Leistung am Mikrofon. Das ist wohl ein herber Schlag für die Jungs, prägt doch Siâns Stimme die Songs wesentlich.
Schwere, tiefergestimmte, dreckige Gitarren-Sounds prägen die Musik von SPIRIT MOTHER aus den USA. Sänger/Bassist Armand Lance spielt mit seiner rauen Stimme, lässt sie mal monoton klingen, dann wieder fordernd rau und fies sowie mal sogar gefühlvoll. Klingt dann auch mal etwas nach Lemmy, aber natürlich nur dann, wenn sie fies daherkommt.
Eine Live-Scheibe zu reviewen, bevor man überhaupt einen Ton aus dem Studio gehört hat, kann zum Vor- oder Nachteil gereichen. Im Fall von DANAVA, sprich dem Ami-Quartett aus Portland und das seit 2003 am Lärmen ist, fällt die Antwort darauf zunächst vermeintlich nicht eindeutig aus. Nach dem letztjährigen, vierten full-lenght Album «Nothing But Nothing» wird nun also ein erste, offizielle Konzert-Nachlese angeboten.
Das dänische Trio präsentiert uns hier ihr fünftes Album. Auch hier haben THE SONIC DAWN wieder kritische Texte zu bieten, wie bei «Iron Bird», womit nach eigenen Aussagen ein Protest gegen den organisierten Massenmord und die Kriegsschweine die das Sagen haben, formuliert wird.
Hier kommt das fünfte Album der vier Jungs aus Austin, Texas. Neun wütende, mitreissende Tracks zeigen die schnellere und schwerere Seite von DUEL. Harte Stoner Metal Riffs prägen das neue Werk.
Hmm..., auch nach mehrmaligem Anhören erschliesst sich mir diese neue Scheibe von HIJSS nicht.
Karl Agell (v), JD Dennis (d, perc, bv), TR Gwynne (b, acoustic g, bv) und Graham Fry (g, bv) sind allesamt namhafte Rocker. Man kennt sie womöglich von einigen ihrer musikalischen Streifzüge mit Corrosion Of Conformity, Leadfoot, The Skull/Legions Of Doom, Confessor, Patriarchs in Black, The Point oder Deltoid And The Backsliders. Gemäss den vorliegenden Infos wird das Quartett, das unter dem Banner LIE HEAVY steht, als "Supergroup" bezeichnet.