LP/CD-Reviews (3853)

Musikalische Export-Schlager aus Australien sind bekannterweise AC/DC und Rose Tattoo. Nichts desto trotz hat das Land der Kängurus diesbezüglich natürlich einiges mehr zu bieten. So zum Beispiel Tarot, die stilistisch eher in England beheimatet sein müssten.
Spannend - zuerst erinnerte mich die Mucke der Israelis an Eternal Oath, dann wiederum an Heavenwood und irgendwie auch an November's Doom. Also kann man getrost sagen, dass da beim Anhören vertraute Gefühle hoch kommen.
Von LETTERS SENT HOME hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Mit Ausnahme von diversen Singles ist das Quartett aus Deutschland bisher auch noch nicht wirklich bis zu uns herüber geschwappt. Nun lassen sie ihr erstes Album auf die Menschheit los.
«Marco Polo – Live in Europe» ist ein äusserst sympathisches Zeitzeugnis der multinationalen Power Metal Gruppe Symphonity. Aufgenommen auf ihrer Tour im Vorprogramm von Rhapsody Of Fire in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Italien wirken die dreizehn hier präsentierten Lieder roher als auf den Studio-Alben. Zudem warten sie mit lustigen Ansagen auf, welche die Sprachkenntnisse der beiden Sänger von Symphonity beweist.
Der Titel des elften Langeisens der Happy-Metaller symbolisiert nicht nur das 25-jährige Bestehen der Band, sondern laut Chris Bay noch viel mehr: "Dem Edelmetall Silber werden Eigenschaften wie Klarheit, Freiheit und Leichtigkeit zugeschrieben, ausserdem soll Silber das Selbstbewusstsein und die Fantasie stärken können. Allesamt Attribute, die auch zu Freedom Call passen und die wir sowohl musikalisch als auch textlich in unseren neuen Songs haben einfliessen lassen."
Mister Bach wurde als agiles Duracell-Häschen von Skid Row bekannt. Die Jungs eroberten 1989 mit «18 And Life», «I Remember You» und «Youth Gone Wild» die Hitparaden der Welt und konnten mit dem Debüt in der Heimat 5-fach Platin einsammeln. Die Amis waren in aller Munde und die Egos lagen sich schnell in den Haaren.
SIX FEET UNDER wurden ursprünglich als Nebenprojekt für Chris Barnes gegründet, der damals die letzten Jahre mit seiner Stamm-Kapelle Cannibal Corpse abspulte. Im Jahr 1995, zeitgleich mit der Veröffentlichung ihres Debüts «Haunted», wurde die Band zum alleinigen Fokus des Frontmanns. Von der ursprünglichen Inkarnation von Six Feet Under ist nur noch Barnes übrig, und auch die Qualität der bisher veröffentlichten Alben war ein ständiges Auf und Ab.

BISMARCK – Vourukasha

Samstag, 11. Mai 2024
BISMARCK verkörpern eine Band, die aus Bergen/Norwegen stammt, und «Vourukasha» ist das dritte Album in ihrer Diskografie. «Sky Father» marschiert unerbittlich voran, und als Resultat davon dringt betrübter Doom Metal an die Lauscher.

RIOT V – Mean Streets

Freitag, 10. Mai 2024
Es war 1988, als ich zum ersten Mal mit den Amis von RIOT in Berührung kam. Damals wurde ihr legendäres Album «Thundersteel» veröffentlicht. Eine Mischung aus Speed, Power und Melodic Metal lieferte uns das Quintett und hatte mit dem genialen Gitarristen Mark Reale einen Leader in der Band, der genau wusste wie man Härte, Geschwindigkeit und Melodie verbinden musste. Schnell wurden die Vorgänger-Alben («Rock City», «Narita», «Fire Down Under», «Restless Breed», «Born In America») gekauft, da mich dieser Virus namens Riot ab da nicht mehr losliess.
Neben Thundermother sind die Engländer von THE TREATMENT die einzige Truppe, welche es als “jüngere” Combo versteht, dreckigen Hard Rock mit genügend Melodie zu spielen und die Härte trotzdem nie vernachlässigen.
Besteigen mit CROWNSHIFT nun neue Herrscher den Thron des Melodic Death Metal? Neu trifft es nicht ganz, denn wenn man so will, lassen sich Crownshift gut in die Supergroup-Schublade stecken. Ihre Mitstreiter sind nämlich alles andere als unbekannt.
Sollte man Bock haben, von einer Wand aus wütenden Gitarren und Synthesizern platt gewalzt zu werden, dann kommt man um die griechischen Groove-Metaller FULL HOUSE BREW CREW nicht herum.

FM – Old Habits Die Hard

Donnerstag, 09. Mai 2024
Melodischer Hard Rock gefällig? Dann kommt man an den Briten von FM nicht vorbei! Keine andere Truppe vermag Gefühle mit genügend Härte dermassen gekonnt umzusetzen, dass jeder Track von der ersten Sekunde an begeistert, wie die Herren um den singenden Gitarristen Steve Overland.

DOOL – The Shape Of Fluidity

Donnerstag, 09. Mai 2024
Mal abgesehen davon, dass ich bisher immer gedacht hatte, dass diese Band den Namen von Tool geklaut hätten und einfach ein D anstelle eines T verwendeten, ging sie mir bisher einfach am Allerwertesten vorbei. Gibt ja noch ein oder zwei andere Bands, die man sich anhören kann, aber egal.

DVNE – Voidkind

Donnerstag, 09. Mai 2024
«Voidkind» ist das zweite Album von der schottischen Band DVNE. «Summa Blasphemia» eröffnet den Reigen und zwar mit dissonantem Post Metal. Wie in diesem Gerne üblich, finden sich hier diverse Wendungen und Abzweigungen, und die gewaltige Intensität reisst einen fast von den Füssen!
Bei LOCH VOSTOK stimmt das Gesamt-Paket. Hatte ich kürzlich mit den französischen Genre-Kollegen Thalia meine liebe Mühe, weil mir trotz musikalischer Klasse der Gesang nicht gefiel, kann ich mit den Schweden nun deutlich mehr anfangen. Hier passt mir schlicht alles.
Die Jungs spielen den klassischen US-Rock, und da könnte man annehmen, dass die auch von dort stammen, aber nein, wir haben es hier mit einer dänischen Band zu tun.
Dreissig Jahre Band-Geschichte auf dem Buckel, ein Todesfall, viel Anerkennung aus der Szene, aber kaum Geld aus der Label-Kasse und eine gut achtzehn Jahre dauernde Auszeit…, kein Wunder klingt der jüngste Spross aus dem Hause IRON MONKEY so extrem angepisst.

LOST ZONE – Ordinary Misery

Mittwoch, 08. Mai 2024
Wer das Südtirol nur mit tollem Essen, wundervoller Landschaft, netten Leuten und Wellness-Ferien in Zusammenhang bringt, kennt in dem Fall LOST ZONE noch nicht.

THE WATCHERS – Nyctophilia

Dienstag, 07. Mai 2024
Wenn sich ein versierter Produzent wie Max Norman wieder ans Mischpult setzt, dann muss die Band etwas vorzuweisen haben. Die Jungs von THE WATCHERS aus Detroit gehen mit dem zweiten Album ins Rennen und bieten…, ja, wie will man diese Musik beschreiben? Stoner-Heavy-Blues-Rock mit feinen modernen Tunes und einem Gesang, der leicht an denjenigen von Ozzy erinnert?
Was Beethoven mit seiner 9. Sinfonie gelungen ist, davon sind die italienischen Death Metaller sicherlich weit entfernt. Alles wurscht, denn die Fans werden wohl kaum dieselben sein! Hour Of Penances neuntes Album hört auf den Namen «Devotion» und ist 38 Minuten strukturierte Death Metal Zerstörung.

HORNDAL – Head Hammer Man

Dienstag, 07. Mai 2024
Das Album «Head Hammer Man» ist der dritte Streich der schwedischen Band HORNDAL. Das Album beginnt mit dem Titeltrack und geboten werden massive Riffs in Abwechslung mit atmosphärischen Parts.
Mit Instrumental-Alben ist das so eine Sache. Es ist sehr schwer, durch ein ganzes Werk hindurch spannend zu bleiben, und so wird dann die Musik irgendwann eintönig oder sogar langweilig.
Endlich gibt es wieder Neues aus Norwegen von DARKTHRONE und das in Form des neuen Albums «It Beckons Us All». Meine Vorfreude ist riesig, denn hat uns das Duo Fenriz und Nocturno Culto in ihrer langen Karriere überhaupt schon jemals enttäuscht?! Mich natürlich noch nie!
Wen dieses Album der chilenischen Gruppe UTTERTOMB beim ersten Mal hinhören nicht überzeugt oder wer das Werk als ein weiteres, x-beliebiges Death Metal Projekt mit Doom Metal Einflüssen abstempeln und zur Seite legen will, sollte dies auf keinen Fall tun! Denn spätestens beim grandiosen Finale «Nebulas Of Self-Desecration» sollte es "klick" machen.
Wer Dark Angel, Sadus und Kreator als seine absoluten Favoriten sieht, sollte sich ebenso mit DEAD HEAD beschäftigen. Die Holländer, die sich seit 1989 im musikalischen Sumpf des Thrash Metal herum treiben, haben mit der EP «Shadow Soul» ein wildes Abriss-Kommando veröffentlicht.
Die 2008 gegründeten INNER AXIS veröffentlichen ihr drittes Album und begeistern mich nur mässig. Wenn ich mir in Erinnerung rufe, wie andere, renommiertere Bands für ihre Outputs in die Mangel genommen wurden, dann frage ich mich ab und zu schon, wie gross der eigene Antrieb ist, es besser zu machen.
Hoch die Tassen, in Bollnäs (Schweden) wird gefeiert! BLOODBOUND werden zwanzig Jahre alt und schmeissen zum Jubiläum eine «Best-Of Compilation» auf den Markt. Dazu haben sie sich einiges einfallen lassen, um den Kaufanreiz zu steigern.
Seit dreissig Jahren sind MOB RULES unterwegs, und auch wenn das Quintett aus Wilhelmshaven einen eher ruhigeren Verlauf in ihrer Karriere hatte, so tauchte die Truppe immer wieder als Support einer grösseren Band in Erscheinung. Nun wird gefeiert, und zwar das 30-jährige Jubiläum.
Das «Live At Morsefest»-Album wurde am 29. und 30. April 2022 aufgezeichnet. Das Wochenende auf dem "Morsefest" bot zwei Abende voller Shows. In der ersten Nacht spielte die Band ihr klassisches Album The «Whirlwind» in seiner Gesamtheit, heisst achtzig Minuten ohne Pause und zum ersten Mal seit zehn Jahren.
Nach den liebevoll zusammengestellten Jubiläums-Paketen ihrer ersten beiden Alben «Hybrid Theory» (2000) und «Meteora» (2003), folgt nun die erste offizielle Best-Of von LINKIN PARK, heisst eine Retrospektive von 23 Jahren mit nichts als Hits!
Die britisch-finnischen Progressive Metaller WHEEL veröffentlichen ihr drittes Studio-Album «Charismatic Leaders». Das neue Werk von Sänger/Gitarrist James Lascelles, Leadgitarrist Jussi Turunen und Schlagzeuger Santeri Saksala ist ihr bisher härtester und konsequentester Release.

P.O.D. – Veritas

Freitag, 03. Mai 2024
Respektvolle 23 Jahre ist es her, seit die christlichen Nu-Metaller P.O.D. mit dem Überalbum «Satellite» und den Knallersingles «Alive», «Boom» und «Youth Of The Nation» die Welt im Sturm eroberten.
In der Welt der Gothic- und Industial-Acts haben sich GOTHMINISTER den Ruf erworben, eine der kultigsten Live-Bühnenshows zu haben. Ihr kraftvoller Sound mit seiner bemerkenswerten atmosphärischen Dichte begeistert schon seit 1999 nicht nur ihr Publikum, sondern entführt es auch mit eloquenten Fantasy-Geschichten in unbekannte Gefilde.
Am Keyboard bei Spiritual Beggars und Opeth hat sich PER WIBERG längst einen Namen gemacht. Sein drittes Solo-Album zeigt den Multi-Instrumentalisten als facettenreichen Songwriter mit beeindruckender Signatur.
Zum dritten Schlag holt SELBST mit dem neuen Album «Despondency Chord Progressions» aus. Dabei handelt es sich um das Solo-Projekt des Multi-Instrumentalisten N., der ursprünglich aus Venezuela stammt und nun in Chile wohnt. Nur die Drums stammen von Jonathan Heredia.
Auf dem zweiten Album der Doom Metal Band FRIENDS OF HELL gibt es einen Sängerwechsel zu vermelden: Anstelle von Albert Witchfinder (Reverend Bizarre) ist nun Per "Hellbutcher" Gustavsson (Nifelheim) zu hören. Wie auch schon auf dem Debüt, ist erneut Doom Metal der Marke St. Vitus, Witchfinder General und Pentagram Trumpf, dazu gesellt sich der okkulte Charakter.
Der New Yorker PETER WILSON präsentiert uns hier sein Debüt-Album. Geboten wird kraftvoller, melodiöser Hard Rock. Schon der Opener «Release» zeigt das. Schnell bleibt der Song im Gehör hängen, natürlich auch durch die klasse Gesangs-Melodie.

ZOMBI – Direct Inject

Donnerstag, 02. Mai 2024
Das Album, das übrigens ganz ohne Sänger auskommt, wird mit dem Titeltrack eröffnet und weist eine starke Schlagseite hin zu Rush auf. Der Song fängt leicht wie eine AOR-80er-Nummer an und entwickelt sich nachfolgend in eine tolle Prog-Nummer.

PEARL JAM – Dark Matter

Mittwoch, 01. Mai 2024
Eins vorweg, ja, ich bin ein Pearl Jam Fanboy der ersten Stunde, aber das macht mich nun nicht automatisch zum Schreiber mit einer rosa Brille, sondern, nach all den Jahren, wohl eher zu einem sehr kritischen Zuhörer.

GUN – Hombres

Mittwoch, 01. Mai 2024
Was? GUN gibt es noch? Oder wieder? Was haben die denn seit ihrem Hit, dem Cameo-Cover «Word Up», aus 1994 gemacht?

FATAL FIRE – Arson

Mittwoch, 01. Mai 2024
FATAL FIRE schimpft sich eine neue Power Metal Kapelle aus Frankfurt, die mit ihrem Debüt «Arson» für Furore sorgen will. Dabei setzt die Band auf weiblichen Gesang und hat mit Svenja Rohmann eine starke Rockröhre am Mikro.

DECEPTION – Daenacteh

Mittwoch, 01. Mai 2024
Sindre Wathne Johnsen dürfte ein vielbeschäftigter Mann sein. Erst im Januar erschien ein neues Album von seiner Band Blood Red Throne, nun schiebt der Norweger mit seiner anderen Band Deception das vierte Album «Daenacteh» nach. Die ersten beiden Alben erschienen noch unter dem Namen Art Of Deception, seit 2019 ist man nur noch unter dem Banner DECEPTION unterwegs.

CHOTZÄ – Pächschwarz

Dienstag, 30. April 2024
Das vierte Album der Berner Black'n'Roller hört sich so an, wie man es von der Truppe erwarten konnte. «Pächschwarz» ist ein wieder mal ein echter Kotzbrocken geworden und das ist ausnahmsweise positiv gemeint, respektive das wollen die Jungs ja auch nicht anders. Geblieben sind natürlich die Texte in tiefstem «Bärndütsch», welche die Band seit der Gründung auszeichnen.

COFFIN STORM – Arcana Rising

Dienstag, 30. April 2024
Die unfreiwillige Pause wegen Corona haben viele Musiker genutzt, um neue Projekte zu starten. So auch Fenriz (Darkthrone), der sich mit seinen Kumpels Bestial Tormentor (Waklevören, Ex-Infernö) und Apollyon (Aura Noir, Ex-Immortal) zusammen getan hat, um Coffin Storm zu gründen.
Bei den Deutschen Heavy Metallern von THORNBRIDGE scheint die Luft mit ihrem dritten Werk bereits draussen zu sein. Lobte ich noch ihr Debüt-Album von 2016, empfinde ich beim neuen Werk nur noch durchschnittlichen Hörgenuss.
«Cloud Sculptors» ist das Debüt-Album des experimentellen Rock-Quintetts FULL EARTH aus Oslo, bestückt mit Mitgliedern von Kanaan und Motorpsycho.
Die Londoner THE LUNAR EFFECT sind sowas wie die grosse Hoffnung der britischen Retro Rock Szene, und das nicht zu Unrecht.

ACCEPT – Humanoid

Montag, 29. April 2024
Man kann über ACCEPT sagen oder denken was man will, und weil Wolf Hoffmann seit 2018 noch das einzige Mitglied der Combo ist, welches aus der Ur-Besetzung stammt, sind viele Rufe nach der eigenen Kopie laut geworden. Am Ende des Tages haben die Jungs aber immer wieder abgeliefert und die Metal-Gemeinde mit echtem, deutschen Stahl befriedigt.

ECR.LINF – Belluaires

Montag, 29. April 2024
Die französische Band ECR.LINF verteilt mit ihrem Debüt-Album «Belluaires» eine erste Visitenkarte. Da sind aber nicht etwa Anfänger am Werk, sondern gestandene Musiker von Truppen wie Svart Crown, No Return, Hygal, Demonde À La Poussière, Ophe und Jarell!
Hinter dem Namen STRESS ANGEL steckt mit Manny Sores (Drums, Gesang) und Nicolai Orifice (Gitarre) ein Duo aus Brooklyn. Aktiv seit 2018 ist «Punished By Nemesis» nun das zweite Album. Das Debüt «Bursting Church» (2021) ist an mir vorbeigerauscht. Nach dem "Genuss" der vorliegenden Scheibe muss ich dieses Versäumnis aber nicht gross bereuen.

DARKNESS – Blood On Canvas

Samstag, 27. April 2024
Die Essener Jungs von DARKNESS haben sich 1987 mit «Death Squand» und 1988 mit «Defenders Of Justice» einen mehr als nur guten Namen erspielt, konnten aber nie so richtig zu den grossen Vier des deutschen Thrash Metals (Sodom, Destruction, Kreator, Tankard) aufschliessen.
SiX By SiX, das progressive Power-Trio, bestehend aus Ian Crichton (SAGA), Nigel Glockler (Saxon) und Robert Berry (3.2), präsentiert die Veröffentlichung ihres zweiten Albums «Beyond Shadowland».
Der «Unglaube» kehrt kämpferisch zurück. DISBELIEF wurden 1990 gegründet und seitdem erfolgreich geleitet von Karsten Jäger (Gesang, Ex-Morgoth), dann Jochen Trunk (Bass, Sacrifire), David Renner (Gitarre, Ex-Painful), Marius Pack (Gitarre, Ex-Verdict) und Timo Claas (Schlagzeug, Miseo, Ex-Lay Down Rotten). Nun veröffentlicht die Truppe mit «Killing Karma» ihr elftes Album.

MOON SHOT – The Power

Samstag, 27. April 2024
Ganz ehrlich, «The Power» von MOON SHOT gehört zu der Gattung Musik, die ich mir privat nie anhören würde! Als Schreiberling ist man aber teilweise gezwungen, auch über den musikalischen Gartenzaun zu schauen. So versuche ich nun, so ehrlich wie möglich, Gutes über dieses Album zu berichten.

DEICIDE – Banished By Sin

Freitag, 26. April 2024
Die Death Metal Legenden Deicide melden sich nach sechs Jahren endlich mit ihrem neuen, sehnsüchtig erwarteten Album «Banished By Sin» zurück in der Szene! Den gelungenen Auftakt macht «From Unknown Heights You Shall Fall», und geboten wird teuflischer Oldschool Death Metal in Perfektion, der zusätzlich noch mit einem sagenhaften Gitarren-Solo garniert ist!

LEE AARON – Tattoo Me

Freitag, 26. April 2024
Als Lee Aaron 1984 mit «Metal Queen» mein Leben nachhaltig prägte, gab es in meinem Ranking keine andere Königin des Metals als sie. Das hat sich über die Jahre verändert, auch weil Karen Lynn Greening musikalisch stark varierte und mit Soul, Blues und Oper eine Liaison einging, die nicht in mein Weltbild passen wollte.

ARÐ – Untouched By Fire

Freitag, 26. April 2024
Aus Newcastle upon Tyne/England stammt das Projekt ARÐ des Musikers Mark Deeks, der sich damit der Nothumbrischen Geschichte um die Uthred-Saga widmet. Mit «Untouched By Fire» folgt nun das zweite full-lenght Album.

CYPECORE – Make Me Real

Freitag, 26. April 2024
CYPECORE sind eine Metal-Band aus Mannheim, Deutschland. Ihre Musik enthält Elemente von Melodic Death Metal, Industrial, Metalcore, Groove Metal und Thrash Metal. Sie arbeiten am liebsten im Genre des Sci-Fi Metal, mit Material, das von brutal bis zum Mitsingen reicht!
Die vier jungen Schweden von QUANTUM haben sich dem Prog Metal verschrieben. Dabei folgt man musikalisch oft keinem gewohnten Prog-Schema. Mir kommt es deshalb so vor, als spielten die vier einfach so, was ihnen gerade in den Sinn kommt.

BODYFARM – Malicious Ecstasy

Donnerstag, 25. April 2024
Die neue EP der Niederländer BODYFARM ist gar keine EP im herkömmlichen Sinne, denn sie besitzt die Laufzeit eines Langspielers. Trotzdem sind nur vier neue Songs darauf zu finden, und der Rest wurde mit Live-Aufnahmen gefüllt.

BRAT – Social Grace

Donnerstag, 25. April 2024
Beim Debüt der US-Amerikanischen Band BRAT sollte man sich lieber schnell daran gewöhnen, auf den Boden geschmettert zu werden. Obwohl dies ihre erste Platte ist, wird deutlich, dass sie schon längst wissen, was sie tun und wie das zu machen ist.
Es gibt den perfekten Zeitpunkt, eine Band zu gründen und seine Musik auf die Welt loszulassen, und dann gibt es den Moment, bei welchem die Welt kurz danach in einen kulturellen Tiefschlaf verfällt.
Die 2015 von Bandkopf Manny Watts gegründeten VOIDGAZER beschreiben ihren Stil als Progressive Sludge Grindcore. Drei Genres, die unterschiedlicher nicht sein könnten! Die Band aus St. Louis, Missouri bringt mit «Dance Of The Undesirables» nun ihre zweite EP heraus.
Seite 1 von 61

Seite durchsuchen

Don't have an account yet? Register Now!

Sign in to your account