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"...So habe ich vieles eingearbeitet von Künstlern, die mir gefallen und dich mich inspirierten..."
My Refuge wurden 2010 in Italien, genauer in Varese, gegründet. Seit dieser Zeit wurde mit «A Matter Of Supremacy» (2015) erst ein Album veröffentlicht, und nun erscheint logischerweise der Zweitling «The Anger Is Over». Ziemlich wütender Power Metal, der da aus den Rillen donnert.
Infinite & Divine ist die Kollaboration von zwei schwedischen Song- und Songwritern. Auf der einen Seite Sängerin Tezzi (Terese Persson) und auf der anderen Seite Jan Åkesson. Musikalisch bewegt sich das Duo irgendwo zwischen Hard Rock, symphonischen Elementen und schweren Evergrey-Momenten.
Italien ist die Geburtsstätte von SreamMachine. Typischen Metal hat sich der Fünfer auf die Fahnen geschrieben, und so galoppiert «The Metal Monster» wie eine Mischung aus Judas Priest und Manowar aus den Boxen, während die Screams von Sänger Valerio "The Brave" Caricchio in «The Human God» an Iced Earth erinnern.
Wow! Was für ein geiler Einstieg der neuen Truppe Icon Of Sin aus Brasilien, denn nicht nur die Gitarren reissen mich aus meinen Tagträumen, sondern auch der Gesang von Raphael Mendes, der an eine junge Version von Bruce Dickinson erinnert.
"...Die Leute fragen mich immer wieder danach, weil sie glauben, dass wir eine christliche Band sind...."
Sommer 1984, in England macht sich die Melodic-Truppe FM auf, um die Welt zu erobern. Mit den Alben, darunter der Zweitling «Tought It Out», erlangte man erste grössere Erfolge.
Die finnischen Temple Balls veröffentlicht ihr drittes Album. Kerniger Hard Rock mit einer kräftigen Stimme (Arde Teronen) pocht aus den Boxen. Dazu gesellen sich tolle Gitarrensoli, die an Crazy Lixx erinnern und das Ganze wir mit einer furztrockenen Rhythmusarbeit abgerundet.
Ja, die Jungs klingen ganz böse nach den Demo-Tagen einiger Metal-Legenden, die sich irgendwo bei Omen und Trouble finden lassen. Aber auch hier fehlt es an Klasse und den entsprechenden Songs.
Erinnert sich noch jemand an Gothic Knights? Die Jungs aus New York veröffentlichten vier Alben, die im Untergrund noch heute für Furore sorgen. Sänger von 1990 bis 1996 war George Tsalikis, der nun mit seinem zweiten Solo-Album auf sich aufmerksam macht.