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Bands wie Hellripper oder Knife haben dem schwarz angehauchten Thrash neues Leben eingehaucht, und BEWITCHER müssen hier definitiv auch genannt werden. Das letzte Album «Cursed Be Thy Kingdom» (2021) war jedenfalls ein ganz starkes Statement der Amerikaner aus Portland.
Seit ihrer Gründung Anfang 2013 haben BEWITCHER ihren charakteristischen "Black Magick Metal" von den bescheidenen Anfängen zu immer neuen Höhen geführt.
Satte neun Jahre nach ihrer Gründung veröffentlicht das finnische Trio ihre erste EP. Diese kam als Eigenproduktion bereits letztes Jahr heraus, wird jetzt aber von Dying Victims noch einmal aufgelegt. Als Bonus gibt es noch vier Songs vom Demo «Deadly Torment» oben drauf.
Zweiter Streich der italienischen Combo HELLCRASH nach dem vor zwei Jahren erschienenen Debüt «Krvcifix Invertör». Das Artwork, die Songtitel und das Outfit des Trios lassen dabei deutlich erkennen, was unwissende Zuhörer erwartet.
Mit ihren ersten beiden Alben hat HELLRIPPER im Underground Kultstatus erreicht. Auf dem neusten Streich zeigt sich der Schotte vielschichtiger, gemässigter und experimentierfreudiger.
Well, sieht so aus, dass Mr. Midnight aus Cleveland, Ohio, U.S.A., eine sogenannte One-Man-Band ist, ähem, Satan möge es mir verzeihen, Athenar nennt er sich und spielte demzufolge alle Instrumente auf «Let There Be Witchery» ein, auf allen zehn Songs, ergo die Vocals, Guitars (Lead und Rhythm), Bass und die Drums, und dies seit 2003.
Am 04. März 2022 werden, Midnight ihren fünften Longplayer «Let There Be Witchery» via Metal Blade Records raushauen. Einen ersten Vorgeschmack auf das neue Album bietet die neue Single «Szex Witchery», die ihr euch hier anhören könnt:
www.metalblade.com/midnight
Die dritte Scheibe der drei Portlander von Bewitcher mit dem Titel «Cursed Be Thy Kingdom» knüpft an den Sound der Vorgängerplatten des Trios an, entwickelt diesen jedoch weiter.