Der Gesang wird mit deutschen Texten vorgetragen. Wie es in einem Bienenstock zu und her geht, demonstriert dieser Song auf eindrückliche Art und Weise. Mit «Emporor» wird ebenfalls blinde Raserei geboten, und so gerät das Ganze zu einer Kopie des Vorgängers. Beinahe eine Viertelstunde Musik wird mit «Schattenkreuz» geboten, wovon der harzige Start mit Gitarren-Gezupfe schon mal mehrere Minuten dauert. Danach wird das gewohnte Flirren frei Haus geliefert. Nach dem gleichen Schema wird dieses Album mit «Fleisch und Knochen» garstig zu Ende gebracht. Mit Phantast» haben Äera ein solides Werk veröffentlicht, das keine Tiefpunkte enthält, nur fehlen jedoch wirkliche Höhepunkte!
Roolf