Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Aus Kalifornien stammt die Band ELDER DEVIL, die eine Mischung aus Sludge und Grindcore spielen. Das zweite Album «Everything Worth Loving» beginnt mit dem Opener «Endless Need» und tummelt sich damit schon mal im Fahrwasser des Grindcore.
Seit einer Dekade liefert die amerikanische Band BELL WITCH hervorragenden Doom Metal ab. Mit dem neuen Album «Future's Shadow Part 1: The Clandestine Gate» sprengen die Amis aus Seattle aber den üblichen Rahmen, denn alles reduziert sich auf einen Song (!), der aber endlose 83 Minuten dauert!
Aus London meldet sich die Band PUPIL SLICER mit dem zweiten Album «Blossom» lautstark zu Wort!
Die deutsche Band HERETOIR ist mit einer neuen EP am Start. Was gibt es darauf zu hören? Drei neue Songs und dazu noch drei altbekannte Live-Songs.
Mit ihrem zweiten Album «Cyanide» klagt die Basler Band ASBEST Sachzwänge wie Erfolgsdruck, Selbstoptimierung und Selbstausbeutung lauthals an. Ob eine wahrhaft glückliche Existenz in einer pathologischen Lebensrealität möglich ist, ohne sich selbst oder die Umstände zu negieren, wird mit Noise Rock zwar nicht beantwortet, aber umso lauter in Frage gestellt!
Die Punk Band POISON RUIN aus Philadelphia bringt mit «Härvest» ihr Debüt-Album heraus. Den Anfang macht «Pinnacle Of Ecstasy» und das mit Low-Fi-Punk, der direkt aus der örtlichen Kanalisation zu kommen scheint.
«Call Of The Sirens» ist das vierte Kapitel im Vermächtnis von CARVIN, die aus Deutschland stammen und epischen Extreme Metal zocken.
Zum achten Mal gibt es die «Doom Sessions» von Heavy Psych Sounds, und in diesem Fall teilen sich OREYEON und LORD ELEPHANT je zwei Songs brüderlich auf. Beide Bands sind in bella Italia beheimatet.
Die deutsche Band PARITY BOOT schickt mit «Fast Forward» ihr zweites Album in die Umlaufbahn. Los geht es mit dem Intro «Dear All» und das auf die elektronische Art.
FIRES IN THE DISTANCE präsentieren mit «Air Meant Not For Us» ihr zweites Album. Mit «Harbringer» wird das neue Werk sehr gemächlich gestartet. In der Folge schliesst sich romantischer Doom Metal an, der mit Growls garniert wird und ein wenig an Paradise Lost erinnert, wenn auch wesentlich softer ausgerichtet!