Donnerstag, 04. Juli 2024

Metal Factory since 1999

Crazy-Beat

MARTY FRIEDMAN – Drama

Montag, 03. Juni 2024

Der Opener von Martys neuem Album «Illumination» zeigt die verspielte, gefühlvolle Seite des Gitarren-Hexers. Fast könnte man da Saiten-Ikone Michael Schenker heraus hören.

Dies ist das zweite Album der Proggies WHITE WILLOW aus Norwegen, das 1997 erstmals veröffentlicht wurde.

Andy Tillison von THE TANGENT hat «To Follow Polaris» alleine eingespielt, vollkommen sogar! Alle Instrumente, die Kompositionen, Performance, Aufnahme, Produktion, Mischung, Mastering und Authoring, und obendrein noch die Songtexte, Artwork, Layout und Design.

Wie beschreibt man die Musik der Schotten aus Glasgow? Langsam, bedrohlich hypnotisch, schwer. Der erste der beiden Longtracks, «Navigator 9», klingt chaotisch und das ganze 23 Minuten lang. Gegen Ende hauen die Jungs von THE COSMIC DEAD ordentlich Tempo drauf, aber die Stimmung bleibt die gleiche.

IVANHOE – Healed By The Sun

Samstag, 18. Mai 2024

Die deutschen Proggies IVANHOE melden sich mit ihrem neunten Studio-Album zurück. Und mit zwei neuen Musikern, nämlich Gitarrist Chris Lorey und Mathias Biehl (Drums), Der Opener «Healed By The Sun» klingt frisch und knackig. Erinnert etwas an Queensrÿche.

FREEDOM – Stay Free!

Samstag, 18. Mai 2024

Dies ist das zweite Album der Retro Rock Band FREEDOM aus Schweden. Unüberhörbar sind die Einflüsse von Bruce Springsteen. Ganz gut zu hören bei «Love Reaction». Aber man wird ab und zu auch an die seligen Thin Lizzy erinnert. Das ist eine coole Mischung, die ich so noch nicht gehört habe.

OU – 蘇醒II: Frailty

Donnerstag, 16. Mai 2024

OU stammen aus der Musik-Szene von Peking, China, haben mit ihrem Debüt-Album «One» von 2022 die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregt und Lust auf mehr gemacht.

RPWL – True Live Crime

Dienstag, 14. Mai 2024

Die Deutschen RPWL entführen den Zuhörer beziehungsweise den Zuschauer in die wunderbare Welt des Progressive Rock. Aufgenommen wurde das Ganze am 27. Oktober 2023 im Poppodium Boerderij in Zoetermeer (NL).

Die Jungs spielen den klassischen US-Rock, und da könnte man annehmen, dass die auch von dort stammen, aber nein, wir haben es hier mit einer dänischen Band zu tun.

Mit Instrumental-Alben ist das so eine Sache. Es ist sehr schwer, durch ein ganzes Werk hindurch spannend zu bleiben, und so wird dann die Musik irgendwann eintönig oder sogar langweilig.

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