Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Die Norweger hören sich schon ab dem ersten Song ihres neuen Werkes stark nach Jethro Tull an.
Dies ist das zweite Album der Proggies aus Oslo. «Home» startet ruhig und verhalten und erinnert dabei stark an Pink Floyd der "neueren" Art.
Anneke's zauberhafte Stimme hat unter anderem auch einige Songs von Arjen Lucassen veredelt und dies bei Ayreon und The Gentle Storm.
Gitarre, Gesang, Bass und Schlagzeug, zurück zur Basis. So das Motto des deutschen Ausnahme-Gitarristen, der schon oft mit Michael Schenker live unterwegs war und auch bei einigen MSG-Alben mitwirkte.
Mir erschliesst sich nicht ganz der Sinn von solchen Wiederveröffentlichungen. Noch nicht zwanzig Jahre ist es her, seit die Polen dieses durchaus starke Album veröffentlicht haben. Das Teil hat doch schon jeder Fan.
Die Band des Texaners Gabriel Guardiola poltert nach einem Arabesken Anfang so richtig los. Der brasilianische Shouter Carlos Zema, der seine Vocals von Zuhause aus eingesungen hat, überzeugt hier bei allen Tracks mit seiner variablen, sehr kräftigen Stimme.
Bereits 1985 wurde dieses Werk der Deutschen veröffentlicht. Schon 1967 gegründet, folgte das erste Album dann 1974. Musikalisch noch in der Kraut- und Prog-Ecke, entwickelten sich die Deutschen dann später in Richtung Hard Rock und Metal.
Man weiss nie so genau, was einen erwartet, wenn Steven Wilson ein neues Album veröffentlicht.
Auf ihrem zweiten Album musizieren die Italiener aus Mailand recht breitgefächert. Einerseits ziemlich düster, was die Gitarrenriffs angeht, dann wieder Prog Rock-mässig. Irgendwo zwischen The Gathering, Queensrÿche, Katatonia, Porcupine Tree und Tool.
Für die gesamte Kreativphase seines neuen Werkes «Royal Tee» zog Joe im Januar 2019 nach London. Geholfen bei den Songs haben ihm Bernie Marsden, Pete Brown und Jools Holland. Aufgenommen hat das Ganze Joes Stammproduzent Kevin Shirley in den legendären "Abbey Road" Studios.