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Metal Factory since 1999
Hurra, hoch die Tassen, Flogging Molly sind nach fünf Jahren Album-Abstinenz endlich wieder zurück und knüpfen dort an, wo sie aufgehört haben, nämlich beim Versprühen von gute Laune Punk.
Nach vier Jahren Funkstille sind die Australier von Parkway Drive mit ihrem mittlerweile siebten Album «Darker Still» zurück. Die vergangenen vier Alben wurden alle mit Gold zertifiziert, und auch das aktuelle Werk zielt genau in diese Richtung, wenn nicht sogar darüber hinweg.
Bald zwanzig Jahre ist es her, als jeder und jede den Song «In The Shadows» aus dem Goldalbum «Dead Letters» hoch und runter spielte. Schon damals hatten The Rasmus aber bereits vier Alben im Rücken, bevor sie diesen Riesenhit landeten.
April Art haben sich vorgenommen, das beste Album der Welt zu schreiben. Wow, das ist mal 'ne Ansage und die Messlatte somit ganz weit hoch gehängt. Na dann sind wir mal gespannt, ob die fünfzehn Tracks auf der "Deluxe Version" von «Pokerface» das halten können, was sie versprechen.
Sieben Jahre ist es her, seit sich Pistols At Dawn zum gemeinsamen Musikmachen zusammengetan haben. Bis heute blieb mir das völlig unbemerkt, was doch sehr schade ist. Ihr Mix aus modernem und klassischem Rock entspricht nämlich genau meinem Gusto.
Manifest aus Trondheim in Norwegen existieren schon seit 2005. In dieser Zeit veröffentlichte die Band total vier Alben, mit denen sie sich eine beachtliche Fanbase im Heimatland, aber auch ausserhalb erarbeiten konnten.
Dass Nicolas Cage ein Kämpfer ist, wissen wir nicht erst, seit er in mittelklassige Filme abgetaucht, und sich offenbar für nichts mehr zu schade ist. Schwer verdaulich wie die vergangenen Filme mit Nic Cage ist auch der Sound der australischen Nicolas Cage Fighter.
Nashville ist nicht so sehr für gnadenlosen Metal bekannt. Die Country-Hochburg tritt in den Charts in der Regel mit den verschiedensten Facetten an Country-Musik auf.
Zehn geschlagene Jahre ist es her, seit Becoming The Archetype ihr letztes Album veröffentlicht haben. Eine sehr sehr lange Zeit, in der so manch andere Band den Stecker gezogen und sich für immer verabschiedet hätte.
Jørgen who? Genau das war auch meine Reaktion auf dieses Album. Das mitgelieferte Info-Sheet ist nicht sehr aufschlussreich und ohne Norwegisch Kenntnisse kommt man hier deshalb nicht sehr weit. Sprich, wo kommt der gute Mann her..., wo geht er hin..., es bleibt ein Mysterium?!