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Die Kölner Hard Rocker um Sängerin Laura Vesprini rocken mit dem Opener «Bill Pullmann» gleich mal ordentlich los.
Weiter gehts mit der coolen Blues-Nummer «Following My Blues». Völlig entspannt erklingen die Gitarren und bringen die Boxen à la Joe Bonamassa so richtig zum Vibrieren. Gleich wie im wilden Westen fühlt man sich bei »Il Grande Silencio», ein echt relaxter Song, der bestens zu einem Western passen würde. Bei «Just One Summer Long» steigt sogar echtes Dire Straits Feeling auf. Erstaunlich, die musikalische Vielfältigkeit der Deutschen. Die Twin Guitars erinnern beim flotten «Malinche» sehr an Thin Lizzy, eine starke Rock-Nummer, auch gut gesungen von Laura. Dasselbe gilt für «Mother Nature Child», bei dem Phil Lynotts selige Band noch mehr Spuren hinterlässt, klingt echt gut das Ganze. Ebenso stark die schnelle Rock-Nummer «Ride By Night». Die Kölner haben hier ein abwechslungsreiches, spannendes Album geschaffen, und die Gitarrenarbeit gefällt mir hier besonders gut. Griffige Riffs, viele Twin-Soli und verspielte Melodien machen «Blood & Gold» zu einem besonderen Hörerlebnis. Ganz gut zu hören ist dies beim 7-minütigen Leckerbissen «Destroy Life». Coole Mucke, an der Melodic wie Hard Rock Fans und vor allem Thin Lizzy Liebhaber ihre helle Freude daran haben werden.
Crazy Beat