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King Of Asgard erreichen auf ihrer fünften Soundattacke «Svartrviðr», das soviel wie "Schwarzer Wald" heisst, die perfekte Balance zwischen düsterer Dunkelheit und epischem Zwielicht. Dabei bleiben die Finstermetaller ihrem rohen und wuchtigen Klanggewand treu. Stets im Wechsel zwischen klassischem Schwedenstil, harscher nordischer Schwärze und eingängigen Todesmelodien.
Die Truppe stieg im Jahr 2008 teilweise aus der Asche der Kultband Mithotyn in Mjölby, Östergötland empor. Mit ihren ersten drei Alben, «Fímbulvintr» (2010), «...to North» (2012) und «Karg» (2014), erkämpften sich King Of Asgard einen Ehrenplatz in ihrem Genre, wobei die Band aufgrund ihrer lyrischen und visuellen Bezüge zu nordischen Mythen, Runen und der gelegentlichen Verwendung von traditionellen Melodien mitunter auch dem Viking oder Pagan Metal zugeordnet wird. Die Schweden gehen jedoch ihren eigenen Weg, der schon durch ihre Vorliebe für epische Geschichten- und Sagenerzählung markiert ist. Mit der Veröffentlichung des Mini-Albums «Taudr» im Jahr 2017 blies die Ankunft neuer Mitglieder kräftigen Wind in die Segel des Vierers. Mit frischem Enthusiasmus und auffälligem Talent, die einige der neuen Besatzung auch bei Vanhelgd ausleben, hat die aktuelle Truppe ihre neuen kreativen und musikalischen Möglichkeiten bis zum absoluten Höchstmass ausgereizt. Im Studio setzten King Of Asgard bewusst auf Marduk's Hausproduzenten Magnus "Devo" Andersson als Garant für die nötige Schwärze in ihrem Sound. Jetzt steht ihr Album «Svartrviðr» zum Kauf bereit und lädt dazu ein, die dunklen Geheimnisse und uralten Rituale der Wikinger zu erforschen, die tief in altnordischen Schriften und Runen verborgen lauern. King Of Asgard ballern sie Euch noch so gerne um die Ohren.
Oliver H.