Das Ergebnis ist ein roher, brachialer Sound, der Night In Gales etwas brutaler wirken lässt. Das lässt Songs wie «Into The Evergrey» oder «Spirals» noch näher an den ursprünglichen Göteborg-Sound der 90er heranrücken. Die schneidenden Riffs, der brutale Gesang, die treibenden Drums und die kalten Melodien, all das konnte die Band schon immer vorzeigen, und das ist hier nicht anders. Lyrisch beschäftigt man sich erneut mit den Untiefen der Seele und der Dunkelheit. So kommt man zum Schluss auch für «Shadowreaper» wieder zum gleichen Fazit: Auf Night In Gales ist einfach Verlass!
Rönu