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Die Band PREDATORY VOID aus Gent in Belgien, feiert mit «Seven Keys To The Discomfort Of Being» ihren Album-Einstand.
Mit «Grovel» geht es schleppend und massiv zur Sache, und das verzweifelte Gekeife von Lina K. passt sich nahtlos ins Songgefüge ein! Ein markerschütternder Schrei eröffnet «*(struggeling)». Wie eine Planierraupe macht dieser Brocken alles platt. Heftig wird mit «Endless Return To The Kingdom Of Sleep» auf uns eingeprügelt und das entrückte Geschrei verleiht dem Ganzen das gewisse Etwas! «Seeds Of Frustation» umspielt gekonnt sämtliche Sinne und überzeugt mit viel Melancholie. Deftige Kost wird mit «The Well Within» geboten und zäh wie Lava kommt die Chose langsam wie zerstörerisch daher! Traurig dreht «Shedding Weathered Skin» seine Kreise und bleibt im Schritt-Tempo stecken, erzeugt so aber eine sehr unbehagliche Atmosphäre! «Funerary Vision» bringt in knapp zehn Minuten dieses Album auf melancholische Art und Weise zu Ende. Predatory Void haben mit «Seven Keys To The Discomfort Of Being» einen richtigen Hassbatzen heraus gehauen!
Roolf