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Coole Eröffnung mit «Don't Leave Me (With A Broken Heart)», ein Rock-Track, der vom Refrain lebt und der fetzigen Vorgehensweise.
Der Schwede Robin Red singt sich souverän durch die zwölf Songs hindurch und erinnert dabei an Eclipse, aber auch an Loverboy. Ein guter Mischling daraus wurde hier auf den Namen «Freedom» getauft. Ein kleines bisschen Magnum erklingt bei «Midnight Rain», als die Engländer gerade mit «Wings Of Heaven» auf sich aufmerksam machten. Die Mischung aus feinen Melodien und kernigem Rock gefällt und darf sich hören lassen. «Heart Of Stone», übrigens kein Europe-Cover, empfiehlt sich hier als Anspieltipp, wie auch das harte «Living Dead». Dafür klingt «Living For» verdächtig nach einem unveröffentlichten Track aus der «Prisoner In Paradise»-Session. «Robin Red» ist sicherlich kein Klassiker geworden, aber ein Album, das sich problemlos in der heutigen Zeit behaupten kann, da es mit zeitlosem Hard Rock bestückt ist.
Tinu