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Manuel "Mahne" Glatter (Vocals, Guitar), Simon Mengs (Drums) und Fabian Hildebrandt (Guitar), ähem, und eben noch der Sebastian "Seppl" Töpel am Tieftöner (live), das sind Deserted Fear aus Eisenberg (Thüringen, Deutschland).
«Erebos» ist dafür bestimmt, eines der Metal Events des Jahres 2022 zu werden. Wow, was für eine hohe Messlatte die sich die Band, respektive deren Label sich hier selber stecken.
Die alten Recken von Voivod bringen mit «Synchro Anarchy» bereits ihr 15. Studio-Album unters zahlende Volk. «Paranormalium» bietet gewohnte Voivod Kost in Form von progressivem Thrash Metal, wie man ihn so von Voivod schon seit Jahrzehnten schätzen gelernt hat.
SIDS! SIDS? SIDS! Wiegedood? SIDS! Hä? Yep! Wiegedood ist eine niederländische Bezeichnung für "Sudden Infant Death Syndrome", es übersetzt autorisch "Death In The Cradle", ergo "Tod in der Wiege".
Ho, ho, ho, da hört man etwas Crossover, Hardcore, Thrash Metal und vor allem viel, viel Death Metal heraus, aus «Death, Madness, Horror, Decay», wo schnörkelloser Death Metal, kompromisslos und in total skandinavischer Manier durchgezockt wird.
Erst im Untergrund gefeiert, und jetzt haben Mass Worship mit ihrem Zweitling «Portal Tombs» die breite Metal-Masse im Visier. Was 2019 wie ein unaufhaltsamer Bulldozer aus den skandinavischen Schatten auftauchte, wurde spätestens mit dem selbstbetitelten Debüt zu einem heissen Eisen.
Yo, seit 1988 in Stockholm gegründet, mit einem Break von 1996 bis 2007, so stellen uns Uninamated aus Stockholm, Schweden, recht aggressiv-wütenden, teils melodiösen Death Black Metal für unsere gebenedeiten Ohrgänge und -schläuche zur Verfügung, zwölf Songs, auf ihrem vierten full-length Studio-Album.
SUICIDE SILENCE haben den Kreis geschlossen und sind zu ihrem ursprünglichen Label Century Media Records zurück gekehrt.
Swallow The Sun gehören seit Anbeginn nicht zu den Komponisten, deren Ziel es ist, die Fangemeinde mit Jux und Tollerei zu verwöhnen. Ganz im Gegenteil! Spätestens nach dem Tod der Musikerin Aleah Stanbridge, damals die Lebensgefährtin von Bandchef Juha Raivio, geht die Musik der Finnen in eine noch deutlich düsterere und melancholischere Richtung.
Nachdem Wilderun schon im Jahr 2020 mit dem Album «Veil Of Imagnation» für Aufsehen gesorgt haben, schicken sie sich nun mit dem Nachfolger «Epigone» an, für noch mehr Tumult zu sorgen!