Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Aus Haïrdrÿer wurden Fighter V, und mit bereits einem veröffentlichten Album («Fighter» 2019) liessen die Jungs aus Hergiswil die Herzen der Girls höher schlagen. Während ihr Sound an H.E.A.T. und Nestor erinnert, schippern Fighter V auf einer aktuell sehr angesagten Welle.
Merlin und Mind Odyssey waren seine bekanntesten Stationen und etablierten den Ost Berliner MARIO LE MOLE im musikalischen Universum. Wie schon beim Debüt-Solostreich «Restless Man» verliess der Sänger seinen eingeschlagenen "selfmade" Weg nicht. Bedeutet, Mario war wieder für alle Instrumente (ausser dem Solo bei «Carved In Stone», das von Dan Uhden eingespielt wurde) verantwortlich und geht einen noch kompakteren Weg als auf dem Erstling.
Der ehemalige langjährige Deep Sun Gitarrist Pascal Töngi wechselt das Genre von Symphonic hin zu Heavy Metal. Nach seinem Ausstieg gründete er in Bremgarten (AG) das Trio ROYAL UGLY DUDE und veröffentlicht nun das Debüt-Album.
Nach einigen Jahren an Album-Rezensionen glaubt man nicht mehr alles, was im Promo-Material über die zu schreibende Platte steht. Wenn jedoch Tomi Joutsen (Amorphis) einer neuen Scheibe seinen Segen gibt, macht das zumindest mich neugierig. «Millenium» heisst das gute Stück, von dem Joutsen lyrisch schwärmt und es ist auf «To The Stars» enthalten, dem vierten Album der deutschen Melodic Deather NYKTOPHOBIA.
KING BASTARD sind eine Band aus Long Island, New York, die 2018 gegründet wurde. Mit dem Album «From Whence They Came» hat man nun bereits den Zweitling am Start.
In Sachen harter Musik ist die Schweiz einerseits bekannt für knackigen Hard Rock (Krokus, Shakra, Gotthard), Folk Metal (Eluveitie, Excelsis) oder aber für die düstere Schiene (Hellhammer, Celtic Frost, Coroner, Zeal And Ardor). Doch Power Metal? Gut, da wäre seit seinem Ausstieg bei Gloryhammer ein gewisser Thomas Winkler alias Angus McSix, aber sonst?
SHADOWPATH machen auf ihrem zweiten Studio-Album keine halben Sachen und beginnen gleich mit dem Epos «The Lifeline Economist».
Witzig - wenn ich mir diese Scheibe anhöre, habe ich immer wieder Entwine oder To/Die/For vor dem geistigen Auge. Leider wird aus der erstgenannten Band nix mehr, doch mit DARK SIDE OF ME haben wir einen Nachfolger gefunden.
Uffa..., schwierig, schwierig. Könnte man einfach als "Kunst" abhandeln, und fertig wäre die Chose. Das würde aber diesem Werk kaum Rechnung tragen, denn was THE GREAT ALONE hier bieten, ist effektiv eine für mich mehr als nur gelungene Mischung aus Rock, teilweise auch etwas härter, mit viel Ambient, und man lässt den Songs genug Raum, sich zu entfalten.
Wenn man GUNHEAD in der Suchmaschine eingibt, stolpert die suchende Person erstmal über ein Computerspiel mit demselben Namen. Damit hat die Schweizer Metal-Kombo aber rein gar nichts zu tun. Gunhead machen seit 2010, angefangen als Schüler-Coverband, die Übungsräume in ihrer Umgebung unsicher.