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In Norwegen gibt es nicht nur wegweisende Black Metal Bands, sondern auch Truppen, die andere Stile geprägt haben. So sind Funeral aus Drammen bereits seit 1991 die Wegbereiter des Funeral Doom's.
Wenn sich ein gewisser Tobias Sammet zu einem anstehenden Output von Avantasia verlautbart, interessiert das eine mittlerweile ziemlich grosse Fangemeinde. Zudem dürfte das die einzige "Metal-Oper" sein, die überhaupt noch jemanden juckt, da alles andere qualitativ längst nicht mehr mithalten kann, respektive nie konnte. Der Staff um Opera Diabolicus herum wird hier ebenso wenig etwas daran ändern, auch wenn ein paar klingende Namen der Szene mit an Bord sind.
Texas, genauer gesagt Houston, in den U.S.A., im Jahre 2018, da stiegen Necrofier dem Höllenfeuer empor, wie seinerzeit der Phoenix aus der Asche, in der Besetzung mit Bakka Larson (Vocals, Guitar), Dobber Beverly (Drums), Josh Bokemeyer (Guitar) und Mat Aleman (Bass).
So, meine geschätzten Metallerinnen und Metaller, dürfen wir vorstellen: Goat Torment aus Belgien, genauer gesagt aus Gent, Ostflandern, seit 2008 im blackigen Metal unterwegs und schieben mit «Forked Tongues» den dritten Longplayer durch, nebst einer EP, einem Demo und Split-Album.
Island, das mystische Land der Vulkane und Geysire. Die Insel, welche uns musikalische Grössen wie Björk oder Fire Saga hervor gebracht hat, rotzt uns nun eine brandneue Band namens Bastardur vor den Latz.
Nach dem sensationellen Debüt-Album «GashR - Ghosts Invited» kommt Gaahls Wyrd, die Band um den norwegischen Sänger Gaahl (ex Gorgoroth), mit dem Minialbum «The Humming Mountain» des Weges daher.
Was für ein Opus von den Kanadiern aus Vancouver, British Columbia, welche mit ihrem vierten Longplayer namens «Bleed The Future» ihre Virtuosität mit acht meisterlichen Tracks erneut unter Beweis stellen. Wer Archspire schon livehaftig erleben durfte, die/der weiss, wovon ich schreibend spreche.
Der Vierer in Besatzung von Jean-Daniel Villeneuve (Guitars, Vocals), Stéphane Simard (Guitars, Backing Vocals), Pilippe Cimon (Bass) und Michel Bélanger (Drums) zimmert und zelebriert im Namen von Deviant Process herrlich progressiv-technischen Death Metal.
Im Jahre 2007 sahen Hooded Menace das Licht der Welt, genauer gesagt des deathigen und doomigen Metals in Joensu, Pojhois-Karjala und später dann in Helsinki, Uusimaa. Yep, Finnland ist das Domizil und Ziel von «The Tritonus Bell».
Heilige Scheisse, nur schon die Bezeichnung Experimental Hardcore Sludge ist gewagt, doch es trifft den berühmten Nagel voll auf den Kopf, und somit ist wieder mal Tolstoi's "Schwere Kost" angesagt, zweifellos.