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Im Symphonic Metal sind Whyzdom inzwischen ein wiederauftauchender Name. Nicht ohne Grund, denn die satten Riffs und epischen Chöre, gemixt mit Marie Mac Leods Mezzosopran, sind ein Garant für starke Produktionen.
Das fünfte Studioalbum der Franzosen wird zwar durch schwindelerregende Höhen eingeleitet, und trotzdem scheint es gemütlich daher zu kommen. Wie sehr man sich da aber im Ganzen täuschen mag. Die tatsächliche Power des Albums erwartet uns erst ab etwa der Hälfte des Silberlings. Da wird dann aber richtig Fahrt aufgenommen! Hier bekommt man die Härte und Finesse zu hören, die einen so ganz doll mit auf Reise ins Symphonic Wonderland mitnimmt. Es wirkt fast schon ein wenig komisch, dass dieses Gefühl erst mit der zweiten Hälfte einsetzt, aber nun gut. Pluspunkte gibts auch für die überdurchschnittlichen Songlängen. Zwar braucht «Of Wonders And Wars» einen Moment, um anzukommen. Dann aber beginnt es kräftig zu schmettern. Très bon! Darf man sich als Symphonic Metal Fan nicht entgehen lassen.
Mona