SIDS! SIDS? SIDS! Wiegedood? SIDS! Hä? Yep! Wiegedood ist eine niederländische Bezeichnung für "Sudden Infant Death Syndrome", es übersetzt autorisch "Death In The Cradle", ergo "Tod in der Wiege".
Seraina Telli ist ein Ausnahmetalent, und hier und jetzt kann ich es ja öffentlich zugeben: mich hat ihre ehemalige Band, Burning Witches, nie sonderlich bewegt, hege aber dennoch riesen Respekt für die Leistung der Hexen, keine Frage!
Das bulgarische Trio richtig einzuordnen ist gar nicht so einfach, denn Obsidian Sea aus Sofia nehmen sich gut hörbar die Freiheit, ihren traditionell anmutenden Sound mit Versatzstücken aus dem frühen Heavy Rock und dem Doom Rock anzureichern und dabei immer wieder mit Querverweisen zum Progressive Rock zu brillieren.
Bereits 2005 erstmals veröffentlicht, legen die Proggies aus Norwegen nun über Karisma Records das Teil neu auf. Wer Wobbler kennt, weiss, dass die Norweger sich dem total verspielten 70er Jahre Prog-Rock widmen. Das heisst, dass hier immer wieder auch längere Instrumental-Passagen zu hören und geniessen sind.
Ho, ho, ho, da hört man etwas Crossover, Hardcore, Thrash Metal und vor allem viel, viel Death Metal heraus, aus «Death, Madness, Horror, Decay», wo schnörkelloser Death Metal, kompromisslos und in total skandinavischer Manier durchgezockt wird.
Gyros am Spiess oder doch lieber eine echte Metalkeule? Bei der griechischen Formation Vicious Knights bleibt die Wahl aussen vor, denn sie haben sich klar für die Keule entschieden. Das Trio, eindeutig dem Death Thrash Metal zugetan, steht für heftige Gitarren-Riffs, knackigen Schlagzeug-Sound, gepaart mit ranzigen Death Vocals - gespielt im Stil der 80er.
Aus den hinreichend bekannten Gründen setzte es auch für die schwedische Rockband The Quill im letzten Jahr viel freie Zeit ab, und plötzlich öffnete sich ein Zeitfenster, um übrig gebliebene Tracks zu sichten, die sich noch im Archiv befanden. Es wurde entschieden, das beste Material davon zusammen zu stellen, um so die Wartezeit auf das nächste Studio-Album zu verkürzen.
Hier mal ein Cowhell from Houston, Texas, meinen verehrten Bastarden namens Malignant Altar mit «Realms Of Exquisite Morbidity», einem Debüt-Album mit sechs langen Tracks, welche allesamt im heftigeren Teil des Death Metals anzusiedeln und einzuzäunen sind, wenn man die Weidefelder und Ranches in Texas vergleicht.
Ein ambitioniertes Deutschrock Debüt-Album veröffentlichen die Süddeutschen ErnstFall, die scheinbar gar einen Bassisten aus der Deutschschweiz in ihren Reihen haben. Wobei "Debüt" in diesem Fall nur bedingt stimmt.
Erst im Untergrund gefeiert, und jetzt haben Mass Worship mit ihrem Zweitling «Portal Tombs» die breite Metal-Masse im Visier. Was 2019 wie ein unaufhaltsamer Bulldozer aus den skandinavischen Schatten auftauchte, wurde spätestens mit dem selbstbetitelten Debüt zu einem heissen Eisen.
Wie radikal man doch seine Meinung ändern kann. Nach der Fertigstellung des 2018-er Albums «Black Heaven», auf dem man zum ersten Mal in der relativ langen Band-Historie (gegründet 2001) Songs mit klassischer Struktur und Gesang (geliefert von Gitarrist Isaiah Mitchell) ausprobiert hatte, zeigte man sich – welch grosse Überraschung! – überglücklich mit dem Resultat.
Iron Maiden waren lange die Metal Könige, die keiner vom Thron stossen konnte, bis sie mit «7th Son Of A 7th Son» merklich zu schwächeln begannen. Es waren Judas Priest und speziell Saxon, welche zum Nachfolger der bisherigen Krone avancierten.
Anfang/Mitte der 90er gab es den einen oder anderen Puristen, der über Bands wie Korn oder den generellen Nu Metal Hype gelacht und solchen Künstlern keine grosse Zukunft voraus gesagt hat.
Das achte Studioalbum namens «Mystic Circle» mit neun blackmetallisch-deathigem Odem untermalend wie unter die bewaldeten, unterachselhöhlenenschlüchtenden Zonen gepflastert, getrieben von einer Bösartigkeit, welch' selbst dem Beelzebub die Haarspitzen im Ansatz gefrieren lässt, sich eine unabdingbare Gänsehaut überhauchen lässt, ja, das sind «Mystic Circle», somit: "Germany, 12 Points"
Eine neue Band, welche vom finnischen Sänger Erik Kraemer gegründet wurde, stellt sich hier vor. Ich weiss jetzt nicht, ob es an meinen Soundfiles liegt, aber der Finne singt bei «Moment For Me» an einigen Stellen ziemlich "schief", ausser es wäre so gewollt.
Es gibt Alben, die brauchen nur zwei Lieder um klar zu stellen, über welche Klasse sie verfügen. Das trifft zum Beispiel auf dieses Debüt-Werk der Band um den Gitarristen Andy Sartori zu. Hier wird in bester alter Iron Maiden Tradition gerumpelt, was das Zeug hält.
Uh, Doom Metal aus Denver, Colorado, U.S.A., est. 2012, namens Khemmis, namentlich sind das Ben Hutcherson (Guitars & Vocals), Phil Pendergast (Vocals & Guitars) und Zach Coleman (Drums), die mit sechs Songs in Länge eines Studio- Albums aufwarten, sprich mit dem vierten full-length Opus namens «Deceiver» aufwarten.
Es gab mal eine Zeit, in welcher ich auf der Suche nach neuen Sounds war. Grunge sei Dank oder war eher schuld daran…, in diesen Tagen hörte ich mir die ersten Death und Black Metal Bands an und heilte meine Wunden danach mit Melodic Rock sowie Prog-Songs.
Die neu fünfköpfige Thrash-Combo aus Berlin lärmt seit 2017 zusammen und war bislang mit der EP «A Date With Thrash Doctor» (2018) und dem selbstproduzierten full-lenght Debüt «Raw And Violent» (2019) am Start. Mit dem zweiten Gitarristen Matti Schneider fand sich schliesslich die gewünschte Form der Band, die die einstige Thrash-Lokomotive nun mehr in die Richtung des klassischen Heavy Metals gerückt hat.
Yo, seit 1988 in Stockholm gegründet, mit einem Break von 1996 bis 2007, so stellen uns Uninamated aus Stockholm, Schweden, recht aggressiv-wütenden, teils melodiösen Death Black Metal für unsere gebenedeiten Ohrgänge und -schläuche zur Verfügung, zwölf Songs, auf ihrem vierten full-length Studio-Album.
Ein gutes Heavy Metal Album präsentieren uns die Griechen Emerald Sun mit ihrem sechsten Werk. Dabei bleiben vor allem die fetten und an HammerFall erinnernden Chöre hängen.
Was haben die kulturellen Erben der Welt und Heavy Metal gemeinsam? Bis dato nicht viel, ausser dass man Heavy Metal längst zum Weltkulturerbe hätte krönen sollen. Ich mein' ja nur!
Was für ein merkwürdiger Name für eine Band, insbesondere da es sich um eine australische Formation handelt! Ursprünglich aus Tasmanien stammend, sind Swedish Magazines aktuell in Melbourne ansässig.
Was vor vielen Jahren mal als eine Familienband angefangen hat, ist heute eine echte Empfehlung aus der Power Metal Ecke. Mit einigen Änderungen im Line-up hat der Neuanfang bei Silverlane gut eingeschlagen.
Lionheart haben eine spannende Geschichte hinter sich, was die Besetzungen angeht. Gegründet wurde die Truppe einst von Dennis Stratton (Iron Maiden), Steve Mann (Michael Schenker), Rocky Newton (MSG) und Clive Edwards (UFO), und dazu stiess noch Lead-Sänger Lee Small. Die Herren im Einzelnen spielten unter anderem auch in Bands wie Sweet, Shy, Praying Mantis, Eloy und vielen mehr, wie ein Bandspiegel ausführlich darlegt.
Buffalo gelten als die australische Band, die den Weg für hunderte von anderen Bands aus den Bereichen Stoner, Hard Rock und Heavy Metal ebnete. Die Truppe wurde im August 1971 in Sydney von der aus Brisbane stammenden Band Head gegründet. Von der ursprünglichen Besetzung ist nur noch Sänger Dave Tice übrig geblieben. Der scharte nun Troy Scerri (g), Steve Lorkin (b) wie Marcus Fraser (d) um sich und liess den Spirit der ersten drei Alben wieder aufleben.
Die Jungs um Gitarrist Tino Troy existieren nun schon seit 1975. Diverse Musiker gaben sich in der Zeit die Klinke in die Hand, wie auch die ehemaligen Iron Maiden Musiker Paul Di'Anno, Clive Burr und Dennis Stratton. Weitere bekannte Mucker wie Bernie Shaw (Uriah Heep), Bruce Bisland, Doogie White oder Damien Wilson standen ebenso mal in Lohn und Brot bei der Gottesanbeterin.
Die Skandinavier sind in der Szene für Death Metal Kenner wahre Helden. Eine dieser Legenden-Truppen der frühen Neunziger-Jahre sind Sarcasm. Sie waren ursprünglich nur von 1990 bis 1994 aktiv. Alles zu der Zeit veröffentlichte Material war nur als Demo, sprich auf Kassette zu haben.
Nach der EP «The Unveiling» von 2020 folgt nun mit dem Album «Bearer Of Light» prompt der Nachfolger. Die Deutschen mischen ein explosives Gebräu aus Groove und Stoner Metal zusammen.
Tuomas Saukkonen - Mensch, hab' ich die Mucke dieses Typen geliebt, damals, mit Before The Dawn, das war düstere, heavy Mucke mit melodischem Einschlag und Lars Eikind am Bass mit Clean-Gesang, das hätte aus meiner Sicht noch lange so weiter gehen können. Tja, hätte, hätte, Fahrradkette.
Schon spannend, wie Sänger Steven Mageney das „R“ im Opener «What Part Of No» bei "…you preach coRRectness" rollen lässt. Eines vorweg, die Fans von Crystal Ball werden auch am elften Studio-Album der Schönlinge ihre helle Freude haben.
Es ist gerade einmal ein halbes Jahr vorbei, seitdem die Folk-Metaller von Harpyie ihr Cover-Album «Minnewar» raus gehauen und die Fans in die geheimnisvolle Megalopolis Knight City entführt haben. Nun steht mit «Blutbann» bereits der nächste Longplayer in den Startlöchern.
Lalu ist ein musikalisches Projekt unter der Leitung von Vivien Lalu. Dabei konnte der Franzose Damien Wilson als Sänger verpflichten, der den Songs entsprechendes Leben einhaucht.
Das Debüt-Album der Niederländer startet mit einer sehr melodiösen Hard Rock Nummer namens «Overture 1848», klassisch mit Gitarren- und Keyboard-Soli sowie einem sehr melodiösen Gesang.
Mit dem Debüt-Album gleich eine Geschichte von Weltformat zu beackern, ist ein höchst ambitioniertes Unterfangen. Die Schweizer Formation Akroasis hat aber genau dies getan.
Mittlerweile ist aus dem Trio ein Duo geworden. Gitarrist Freddie Vidales und Sänger Matt Barlow sind Ashes Of Ares und der dritte Teil, Trommler Van Williams, nur noch Gastmusiker.
Seit mehreren Jahren galt Funkstille für die kanadische Truppe von Billy Talent. Dass sie den Pfad der Alben «Billy Talent I & II» schon längst verlassen haben, machten ihre letzten Veröffentlichungen mehr als deutlich. Doch das neue, sechste Album «Crisis Of Faith» bedeutet über weite Strecken eine erneut eklatante Abkehr vom bisherigen Stil.
Sobald man eine Band schubladisieren soll, wird es interessant. Einige machen es sich einfach und nennen sich simpel Rock oder Metal, andere meinen hingegen "hörs dir selber an und mach dir ein Bild davon". Wieder andere benennen sich so kreativ, dass man gar nicht wirklich weiss, wie das nun klingen soll oder wäre echt klar, wie Avantgarde Hypnotic Post Rock klingen soll?
Eine etwas zwiespältiges Symphonic Power Metal Debüt präsentieren uns Nocturna. Der italienische Songwriter und Multiinstrumentalist Federico Mondelli hat hier eine Band zusammen gestellt, die durch den Gesang der beiden Frauen Grace Darkling und Rehn Stillnight dominiert wird.
Ob es sich bei dem australischen Quintett aus Melbourne um Disneys Lion King Fans handelt ist nicht geklärt, möglicherweise kommt der Begriff "Pridelands" ja auch woanders her. Ein Querverweis auf den Disney Klassiker konnte ich aber auf keinen Fall auslassen.
Die beiden Poltergeist Demos «Poltergeist» (1987) und «Written On The Wall» (1988) werden heuer wieder veröffentlicht und zeigen die Basler Thrasher bei ihren ersten Gehversuchen, die eine kleine Schlagseite Tankard mit einfliessen lassen, wenn man sich «Inner Space» anhört.
Alleine schon die Bandbesetzung lässt Musikliebhaber:innen mit der Zunge schnalzen. Ronnie Romero, Mike Terrana und Magnus Karlsson haben mit «One More River To Cross» den dritten Streich seit ihrem Bestehen veröffentlicht.
Der Winter ist da und die Toten erwachen, um ihn zu begrüssen – und sie bringen einen Riesendurst mit. So ein Spektakel verlangt den richtigen Soundtrack, und den liefern die finnischen Folkmetaller «Verikalpa» mit ihrem neuen Studiolangdreher «Tunturihauta» ab.
Die Kempter Deutschrocker Grenzenlos haben nach knapp zwei Jahren ihr nächstes Album am Start. Dieses bietet musikalisch alles, was man von Deutschrock erwarten kann: Eingängige Melodien, eine gesunde Härte und viel Abwechslung.
Das fünfte Album von Edge Of Forever mit Mainman, Sänger und Keyboarder Alessandro Del Vecchio bringt hymnischen Hard Rock ans Tageslicht, der mit dem Opener «Get Up Your Feet Again» eine stimmungs- und hoffnungsvolle Nummer beinhaltet.
Ein sehr entspanntes und musikalisch hochwertiges Akustik-Album veröffentlichen die finnischen Power Metaller Sonata Arctica. Basierend auf zwei Akustik-Tourneen haben sie diesmal Lieder aufgenommen, die sie damals nicht live gespielt hatten.
«Not The End Of The Road»? Zum Glück, denn wenn man sich alleine schon den Titelsong als Opener anhört, wäre es eine Schande nichts mehr von den Schwaben zu hören.
Das neue Battle Beast-Album braucht trotz seiner offensichtlichen Eingängigkeit mehrere Hördurchgänge, bis es seine volle Wirkung entfaltet. Dann "bestraft" es einen aber mit vielen Ohrwürmern.
Es gab mal eine Zeit, in welcher Grunge die Musikszene in seinen grauenvollen Klauen hatte. Daneben versuchten viele Truppen sich mit mechanischer Härte zu überbieten, und alles was man als klassischen Hard Rock, Heavy oder Thrash Metal bezeichnete war ein Relikt einer vergangenen und nicht mehr gewünschten Zeit.
Von den Gründungsmitgliedern der 2002 gegründeten kanadischen Band Comeback Kid sind nicht mehr viele übrig. Sänger Andrew Neufeld (der bis 2006 die Rhythmus-Gitarre bedient hat) und Lead-Gitarrist Jeremy Hiebert sind noch die einzigen, die erzählen können, wie damals alles begann.
Trotz der Kollaboration illustrer Mitglieder von Mos Generator, Fu Manchu und Yawning Man hat mir dieser Jam-Session – basierte Release zunächst viel Toleranz abverlangt. Aber trotz der definitiv fehlenden Affinität zu den oben genannten Genres konnte ich dem Album durch wiederholtes Anhören schlussendlich doch noch einiges abgewinnen.
Ein ansprechendes und immer wieder sehr eingängiges Solo-Album präsentiert uns der Deutsche Tristan Harders. Der Sänger und Multiinstrumentalist ist regulär ein wichtiger Teil des Hamburger Power Metal Quartetts Terra Atlantica, das bisher in den Jahren 2017 und 2020 Alben veröffentlicht hatte.
Oceans aus Österreich und Deutschland sind am Durchstarten. Eben erst den grossen Plattendeal mit Nuclear Blast abgeschlossen, ballern sie uns denn auch den ersten Release über den neuen Partner heraus.
Au Backe! Bereits ab Sekunde eins wird der Descent-Dampfhammer ausgepackt und straight nach vorne gedroschen. Der Fünfer aus dem australischen Brisbane, bestehend aus diversen Szene-Veteranen, zieht seinen Death Metal bevorzugt brutal, brachial und rotzwütend auf.
Eindeutig Gothic, aber doch so viel mehr. Der mittlerweile achte Longplayer der Düsseldorfer macht definitiv vom ersten Ton an Laune und entführt gekonnt, wenn auch fast etwas zu kurzweilig in eine abwechslungsreiche Klangwelt.
Komplexe und vielschichtige Klänge sind wir aus Kanada spätestens seit Devin Townsend gewöhnt. Was Seven Nines And Tens aus Vancouver hier aber abliefern, muss erstmal verdaut werden.
Aus Olten stammt die Black Metal Band Tardigarda und präsentiert mit «Vom Bruch bis zur Freiheit» ihr zweites Album. Leise und nachdenklich wird mit dem Intro «VI» der Reigen zu diesem Werk eröffnet.
Dymytry aus der tschechischen Republik dürften bislang wohl nur eingefleischten Fans ein Begriff sein. Respektive solchen, die sich primär mit tschechischer Musik befasst haben.
Die Spanier sind zurück mit ihrem neuesten Instrumental-Album. Das Spannende hier ist, dass diese instrumentalen Lieder alle songorientiert gespielt werden. Kein Gefrickel oder einzelne instrumentale Orgien sind hier zu hören.
Swallow The Sun gehören seit Anbeginn nicht zu den Komponisten, deren Ziel es ist, die Fangemeinde mit Jux und Tollerei zu verwöhnen. Ganz im Gegenteil! Spätestens nach dem Tod der Musikerin Aleah Stanbridge, damals die Lebensgefährtin von Bandchef Juha Raivio, geht die Musik der Finnen in eine noch deutlich düsterere und melancholischere Richtung.
Nachdem Wilderun schon im Jahr 2020 mit dem Album «Veil Of Imagnation» für Aufsehen gesorgt haben, schicken sie sich nun mit dem Nachfolger «Epigone» an, für noch mehr Tumult zu sorgen!
Kaum ein Jahr vergeht, während dem der schwedische Tausendsassa, Sänger, Songwriter, Gitarrist und Keyboarder Mikael Erlandsson aus Göteborg nicht mit einem neuen Output an der Tür klingelt.