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Heute wollen die schwedischen Modern Metal Virtuosen AMARANTHE nach den Sternen greifen und katapultieren ihre Kunst mit der Veröffentlichung der neuen Single «Insatiable» noch höher - ins All, um genau zu sein.
Mit diesem extraterrestrischen Spätsommerknaller stellen Amaranthe einmal mehr ihre Vielseitigkeit unter Beweis, und es gelingt dem Sextett, die Welt mit ihrem qualitativ hochwertigen Output auf Trab zu halten.
Olof Mörck von Amaranthe erklärt: "Während die Veröffentlichung von «The Catalyst» immer näher rückt, sind wir nun sehr stolz und super aufgeregt, die zweite Single «Insatiable» zu enthüllen! Kontraste prallen in diesem ultraschweren, aber dennoch extrem eingängigen Groove-Monster aufeinander, das alle Merkmale eines klassischen Amaranthe Hits trägt - und noch einiges mehr!
Wir haben uns wieder einmal mit unserem langjährigen Mitarbeiter und außergewöhnlichen Regisseur Patric Ullaeus zusammengetan, um ein Video zum Song zu drehen, das keine Kompromisse eingeht. Darüber hinaus ist dies ein Song, den ihr auf unserer kommenden Tour mit unseren Freunden von DragonForce live hören müsst, also denkt daran, die Texte zu üben! Und wir sehen uns alle bald wieder!"
hr seht Amaranthe zusammen mit DragonForce und Infected Rain live am 16. März 2024 im Komplex 457 in Zürich.
«Insatiable» ist die zweite Single aus Amaranthes kommendem Album The Catalyst, das am 23. Februar 2024 über Nuclear Blast Records das Licht der Welt erblicken wird. Das Album wird digital und in verschiedenen physischen Formaten erhältlich sein, darunter CD, Vinyl, eine 2CD Special Edition und eine Bravado exklusive Vinyl mit signiertem Poster.
«Insatiable» kommt mit einem atemberaubenden neuen Video, das die Band heute veröffentlicht hat. Seht es Euch hier an:
«The Catalyst» soll das konzeptionell kohärenteste Werk in Amaranthes Geschichte werden. Es ist den Begriffen Transformation und Offenbarung gewidmet und geht tiefer als jedes vorherige Album, wie Olof Mörck erklärt. "Wir haben diese Dinge schon früher getan, aber wir waren noch nie so theatralisch wie dieses Mal", grinst Mörck. "Tatsächlich haben wir uns alle gefragt, ob wir dieses Mal zu weit gegangen sind, aber ich dachte mir auch, dass diese Band schon immer so war. Buchstäblich die ersten Sekunden unseres ersten Videos waren eine grosse Explosion! Aber ja, «The Catalyst» ist theatralischer als je zuvor. Wir waren noch nie wirklich symphonisch oder orchestral, aber dieses Mal dachten wir, warum nicht? Weil wir es können! Der Schlüssel zu diesem Album ist, dass wir die Grenzen losgelassen und beschlossen haben, etwas noch Abenteuerlicheres zu machen."