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Nun, wie Stockholm ist Göteborg ein weiterer, sehr aktiver Brandherd von deathigen als auch sehr professionellen Bands, denn aus besagtem Göteborg, Västra Götaland, Sverige, established 2013, stammen Creeping Flesh, die mit «... And Then The Bombs Came» ihren zweiten Longplayer mit einem Prachts-Deather sogleich präsentieren, selbstredend mit weiteren, total neun Tracks aufwarten.
Tja, steht im Soundgenre so geschrieben und ist tatsächlich nicht so abwegig, der Heavy Doom Metal Hard Rock der schwedischen Combo namens Nekromant und mit einem Gesang wie Joey Tempest von Europe verziert, ehrlich, ganz so spontan und dem Schreiberling eben auch treffend ein- und aufgefallen.
SIDS! SIDS? SIDS! Wiegedood? SIDS! Hä? Yep! Wiegedood ist eine niederländische Bezeichnung für "Sudden Infant Death Syndrome", es übersetzt autorisch "Death In The Cradle", ergo "Tod in der Wiege".
Ho, ho, ho, da hört man etwas Crossover, Hardcore, Thrash Metal und vor allem viel, viel Death Metal heraus, aus «Death, Madness, Horror, Decay», wo schnörkelloser Death Metal, kompromisslos und in total skandinavischer Manier durchgezockt wird.
Hier mal ein Cowhell from Houston, Texas, meinen verehrten Bastarden namens Malignant Altar mit «Realms Of Exquisite Morbidity», einem Debüt-Album mit sechs langen Tracks, welche allesamt im heftigeren Teil des Death Metals anzusiedeln und einzuzäunen sind, wenn man die Weidefelder und Ranches in Texas vergleicht.
Das achte Studioalbum namens «Mystic Circle» mit neun blackmetallisch-deathigem Odem untermalend wie unter die bewaldeten, unterachselhöhlenenschlüchtenden Zonen gepflastert, getrieben von einer Bösartigkeit, welch' selbst dem Beelzebub die Haarspitzen im Ansatz gefrieren lässt, sich eine unabdingbare Gänsehaut überhauchen lässt, ja, das sind «Mystic Circle», somit: "Germany, 12 Points"
Uh, Doom Metal aus Denver, Colorado, U.S.A., est. 2012, namens Khemmis, namentlich sind das Ben Hutcherson (Guitars & Vocals), Phil Pendergast (Vocals & Guitars) und Zach Coleman (Drums), die mit sechs Songs in Länge eines Studio- Albums aufwarten, sprich mit dem vierten full-length Opus namens «Deceiver» aufwarten.
Yo, seit 1988 in Stockholm gegründet, mit einem Break von 1996 bis 2007, so stellen uns Uninamated aus Stockholm, Schweden, recht aggressiv-wütenden, teils melodiösen Death Black Metal für unsere gebenedeiten Ohrgänge und -schläuche zur Verfügung, zwölf Songs, auf ihrem vierten full-length Studio-Album.
Yo, da tritt nun das finnische Trio aus Turku, Varsinais-Suomi, im Jahre 1989 die Finsternis der Welt erblickend, ebenfalls mit einem längeren Break zwischen 1994 und 2003, mit dem fünften Studio-Longplayer namens «Worship The Eternal Darkness» und zehn oldschooligen Black Metal Songs gefeiert und geprescht in der Neuzeit an.
New Jersey - nein nicht Bon Jovi - sondern das Jahr 2008 und Jersey City, als Fit For An Autopsy aus den Gezeiten des Undergrounds die Welt als Licht anpeilten, äh, das Licht der Welt erblickten, und seither mit viel corerischem Death, beziehungsweise deathigem Core den Weg der Freiheit in die Düfte des Universums durchpflügten.